Vielleicht kennt ihr ja schon meine früheren Blogbeiträge hier auf cyclingclaude.de, trotzdem möchte ich mich noch einmal kurz vorstellen:
Mein Name ist Michael Feilen und ich bin im zweiten Jahr aktiver Rider im Charity-Team Rynkeby RheinRuhr. Diesmal möchte ich euch von einem nicht ganz alltäglichen und umso spannenderen Einzel-Event unseres Teams berichten.
An einem wieder mal ausfahrtuntauglichen, trüben Dezembertag kam in einem unserer Team-Meetings eine äußerst verlockende Idee auf: Eine Trainingslagerwoche auf Mallorca, das wäre doch mal eine feine Sache! Die Vorstellung, endlich wieder in der warmen Sonne zu fahren, fand sofort allgemeinen Anklang, und so starteten wir eine teamweite Umfrage, um die Fühler danach auszustrecken, wer von uns denn alles Zeit und Lust hätte, gemeinsam auf so ein Rennradabenteuer zu gehen. Einige unserer Mitglieder hatten ohnehin schon für das Frühjahr einen Mallorca-Urlaub geplant und gebucht, und zusätzlich kamen dann noch 10 weitere Leute zusammen, die Interesse an einem solchen Team-Event hatten. Damit war das Trainingslager beschlossene Sache und meine Teamkollegen Anna und Stefan fingen an, die Details auszuarbeiten und sich schlau zu machen, wie, wo und wann genau die Sache über die Bühne gehen sollte.
Wir einigten uns auf die letzte Aprilwoche und buchten der Einfachheit halber eine Pauschalreise über Huerzeler. Unser Basislager wollten wir in Playa de Muro oder Can Picafort aufschlagen. Ich hatte Claudes schon beinahe unverschämt Lust machende Reiseberichte in den letzten Jahren geradezu verschlungen, und weil ich Mallorca bislang noch nie mit dem Rennrad erkundet hatte, war mir auch völlig egal, an welchen Ort es gehen würde – Hauptsache Radfahren auf der Insel. Letztendlich buchten wir dann für Can Picafort.
Am vorletzten Sonntag im April ging es also los. Nach dem monatelang bemerkenswert bescheidenen Wetter in Deutschland freuten wir uns alle extrem darauf, endlich mal ein paar Touren kurz-kurz in der warmen Sonne zu fahren. Einen winzigen Haken gab es dann aber doch: Unser Flug ging um 6:00 Uhr morgens. Da wir zwei Stunden vorher am Flughafen seinmusste, bedeutete das für mich, um 2:30 Uhr aufzustehen … und das ist mal so gar nicht meine Zeit! Wer war denn auf diese grandiose Idee gekommen? Ich ganz bestimmt nicht!Keine Frage, es machte natürlich Sinn, möglichst früh am Zielort zu sein, denn so würden wir gleich den ersten Tag für eine kleine Radtour nutzen können. Aber 2:30 Uhr? Nee, nee, nee, dafür bin ich von Natur aus nicht gemacht. Na ja, aber was soll’s, wird schon irgendwie klappen.
Als wir schließlich alle am Flughafen Düsseldorf eingetrudelt waren, war nicht zu übersehen, dass die meisten von uns noch ziemlich müde waren, trotzdem merkte man allen, mich eingeschlossen, auch die große Vorfreude an. Wir konnten es kaum erwarten, endlich mal wieder der Sonne Hallo zu sagen. Also ging es schnell zum Check-in und dann ab in den Flieger. Und schon zwei Stunden später landeten wir bei allerfeinstem Wetter auf Mallorca. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, ging uns vermutlich allen dasselbe durch den Kopf: „Achja, so sieht die Sonne aus! Und so fühlt sich warmes Wetter an!“
Auf dem Transfer zum Hotel sah ich schon so viele Rennradfahrer auf den Straßen, dass ich es trotz der Müdigkeit von der kurzen Nacht kaum abwarten konnte, mich endlich selbst in den Sattel zu schwingen. Wann sind wir denn endlich da???

Im Hotel schlüpften wir auf unseren Zimmern blitzschnell in die Teamkleidung (kurz-kurz, kaum zu fassen!) und waren binnen kürzester Zeit auch schon auf dem Weg zur Huerzeler-Station, die praktischerweise direkt am Hotel war. Hier ging alles ruck zuck: Eine kurze Beinlängenvermessung, gewünschte Pedalenart angeben, Navihalter abgeben, und gefühlte 5 Minuten später hatten wir auch schon unsere Cube-Räder unterm Hintern. Auch wenn bei Huerzeler alles auf Massenabfertigung ausgelegt ist, läuft die Sache dort wie am Schnürchen. Kurz mal die Straße hoch- und runterfahren … Ja, passt alles. Vielleicht etwas gestreckter als gewohnt, fühlt sich aber dennoch gut an. Endlich! Es ist geschafft! Jetzt konnte es auf unsere erste kurze Runde gehen.
Unser Plan war, in Richtung Petra zu fahren und dort den viel gerühmten und von Claude wärmstens empfohlenen Mandelkuchen zu probieren. In Petra angekommen, beschlossen wir dann aber, erst mal den „kurzen“ Anstieg zum Kloster Bonany zu fahren. Ähm, kurzer Anstieg? Ja, okay, der Anstieg war kurz – meine Nacht war allerdings vergleichbar kurz gewesen und als Flachlandmensch, der eh kein großer Fan von Anstiegen ist, und dann noch ohne Frühstück und in der ungewohnten Hitze? Ich dachte nur: „Das packst du nie!“ Aber einen Rückzieher machen, kam nicht in Frage, schließlich war dieser Anstieg geradezu ein Witz gegenüber dem, was wir uns für die nächsten Tage vorgenommen hatten …

Endlich oben angekommen, genossen wir in aller Ruhe die unglaubliche Aussicht über Mallorca. Dafür hatte sich das frühe Aufstehen jetzt schon gelohnt. Ja, absolut! Aber jetzt ab nach Petra zu dem Platz mit den ganzen Cycling-Cafés. Es dauerte nicht lang, da waren wir auch schon dort und stellten fest, dass sich hier jede Menge Rennradfahrer tummelten, die sich ein Päuschen gönnten. Nachdem wir ein paar freie Sitzplätze ergattert hatten, bestellten wir erst mal Cappuccino und den berühmten Mandelkuchen. Gleich nach dem ersten Bissen schoss mir durch den Kopf: „Oh verdammt, der ist ja echt genau so gut, wie Claude immer schreibt. Davon werde ich mir in den nächsten Tagen definitiv noch ein paar mehr genehmigen.“

Nach dieser wohlverdienten Pause mit echtem Urlaubsfeeling ging es dann über herrliche Straßen wieder zurück zur Hotelanlage. Hier genossen wir noch ein hervorragendes gemeinschaftliches Abendessen, bevor es zackig ins Bett ging, denn wir wollten alle ein wenig Schlaf nachholen und am Morgen fit für ein paar Höhenmeter sein.
Für Tag 2 war eine 100 km-Tour mit 1.200 Höhenmetern am Meer entlang Richtung Cap Formentor geplant. Am Hafen von Alcudia legten wir eine kurze Fotopause ein und mein Zimmergenosse Jochen lenkte meinen Blick auf die Berge im Hintergrund: „Da müssen wir gleich die Serpentinen hoch, ist aber nicht schlimm.“
Da soll ich hoch? Nicht dein Ernst! Ich hatte doch gestern schon Probleme. Oje, na gut, dann mal los, wird schon.
Also erst mal rauf zum Mirador de Es Colomer. Auf dem Anstieg waren auch ziemlich viele Autos unterwegs, die aber sehr vorsichtig an uns vorbeifuhren oder einfach hinter uns blieben. Vorbildlich, die Mallorciner! Oben angekommen, wurde mir sofort klar, warum dieser Ort als Touristenmagnet gilt: Die Aussicht ist einfach atemberaubend! Allerdings geht es ja noch weiter hoch, also nix wie rauf zu den Ruinas de Colomer. Und ganz ehrlich? Der Ausblick vom Albercutx-Wachturm ist nicht ja wohl kaum mehr zu toppen! Zum Leidwesen der Ausflügler und Touristen gibt es dort jedoch nur 2 oder 3 Kfz-Parkplätze, sodass wir gelassen an einer endlosen Autoschlange vorbeifuhren, deren Insassen sich wohl noch ein Weilchen gedulden mussten, bis sie in den Genuss dieser Aussicht kämen. Ganz dumme Idee, hier mit dem Auto hochzufahren. Die müssen Stunden gebraucht haben, bis sie oben waren. Tja, so ein Rad ist schon was Feines, hehehe.

Weiter ging es für uns auf eine der spektakulärsten Abfahrten zum Cap de Formentor (ich hatte ja keine Ahnung, was für Abfahrten noch kommen würden …). Bevor wir uns schließlich wieder auf den Rückweg machten, fuhren wir noch einen Schlenker nach CalaSant Vicenç. Wow, ich fasse es nicht! Gibt es hier auf Mallorca eigentlich nur tolle Ausblicke? Kann es in den nächsten Tagen überhaupt noch besser werden?
An Tag 3 wollten wir ca. 2.000 Höhenmeter machen und die berühmte Strecke nach SaCalobra fahren. Puh, 2.000 Höhenmeter habe ich noch nie in Angriff genommen (wie gesagt, bin ein Flachlandkind), und eigentlich hatte ich mir nicht mal was dabei gedacht … bis wir vor diesem Berg standen. Da soll ich hoch? Wie soll das denn gehen? Was soll ich sagen, mit viel Schweiß und Muskelschmalz ging es irgendwie. Und nach ca. 13 Kilometern Anstieghatten wir endlich die berühmte „Tankstelle“ erreicht, an der sich ohne Übertreibung Hunderte von Rennradfahrern ausruhten. Überall um uns herum waren Cola-Dosen und müde Gesichter zu sehen. Alles sehr beeindruckend. In meinem jugendlichen Leichtsinn sagte ich noch zu Jochen: „Da sehen aber einige fertig aus, so wild war der Anstieg doch gar nicht“. Und er meinte nur: „Wirst du gleich schon noch verstehen, aber mach dir mal keine Sorgen“.Oh shit! Wenn Jochen sagt, ich soll mir „keine Sorgen“ machen, heißt das im Klartext ‚Gleich erlebst du dein blaues Wunder ‘, das kenne ich schon.

Aber zuerst ging es mal ein paar sehr wellige Kilometer weiter. Dann hielt das Team an und ich schaute in die Schlucht: Serpentinen, wohin das Auge reicht! Bis nach Sa Calobra! Echtjetzt? Da kann man runterfahren? Wie das denn? Unser Teamchef Bülent mahnte zur vollen Konzentration bei der Abfahrt. Alles klar, also Hände an die Bremshebel und los. Bei der Abfahrt war ich so konzentriert mit dem Bremsen in den Schleifen beschäftigt, dass mir keine Zeit blieb, auch nur darüber nachzudenken, dass es genau diese Strecke auch wieder zurückgehen würde. Und ich muss schon sagen, diese Abfahrt war unglaublich anstrengend,aber mindestens ebenso grandios und hat einfach nur richtig Spaß gemacht. Ich bin immer noch total geflasht.
Als ich schließlich glücklich dort in der Bucht stand, mit einem irren Ausblick aufs Meer, drehte ich mich zu dem Berg um und dachte nur: „Nee, da will ich nicht rauf! Kann ich nicht hierbleiben? Ist doch so schön. Nee, das schaffe ich nie, das geht doch überhaupt nicht!“ Jochen meinte in seiner ruhigen Art nur ganz gelassen: „Schaffst du locker, einfach nur treten.“ Ja, nee, ist klar! Als Triathlet hat der natürlich gut reden. Ach menno! Aber es half ja nix. Ich musste einfach mal schauen, wie weit ich käme.

Also dann, 14 km Serpentinen – schön langsam hoch. Immer nur die nächste Kehre im Blick. Prima, wieder eine geschafft. Aber Moment mal, was war das denn jetzt? Hatte mich da gerade ein Taxi mit einem Rennrad im Kofferraum überholt? Tatsächlich überholten mich während meiner gefühlt endlosen Auffahrt extrem vorsichtig noch einige Taxis mit Rädern im Gepäck. Da hatten wohl noch ein paar mehr Leute Probleme mit dem Aufstieg. Pfft, egal!Hey, wieder eine Kurve geschafft. Trine und Kerstin an meiner Seite meinten gerade: „Nur noch eine Kurve, dann sind wir da.“ Das kann doch gar nicht sein, oder doch? Na ja, am Ende waren es doch noch fünf Serpentinenkurven. Aber wir hatten es tatsächlich geschafft, das Ding wieder hochzufahren. Wahnsinn! Das hätte ich mir im Leben nicht zugetraut! Jetzt aber schnell zur Tankstelle, erst mal ausruhen und eine kraftspendende Cola trinken. Apropos … Cola? Ich hatte schon seit Jahren keine Cola mehr getrunken, war das Zeug denn echt so lecker und wohltuend? Oh ja, allerdings! In diesem Augenblick konnte ich mir nichts Besseres vorstellen. Verrückt!

Aber wie heißt es so schön? Wo es raufgeht, geht es auch wieder runter. Und so fuhren wir nach einer kurzen Erholungsphase mit atemberaubendem Ausblick wieder über die schönen Serpentinen zurück zum Hotel, wo noch ein Abendessen auf uns wartete, und dann fiel ich müde, aber vor allem stolz und glücklich ins Bett.
Für Tag 4 waren etwas weniger Höhenmeter vorgesehen, denn wir hatten beschlossen, einfach mal die Insel zu genießen. An diesem Tag war auch unsere Teamkollegin Steffi angekommen und schloss sich unserer Ausfahrt gleich an. Sie war hauptsächlich nach Mallorca geflogen, weil sie für die M312 am kommenden Samstag ein Ticket ergattert hatte, doch dazu später mehr.

Unsere Tagestour führte uns diesmal nach Sineu, wo wir uns natürlich auf der Rennbahn Voltadora de Sineu ein wenig austoben wollten. Claude hat ja schon öfter darüber berichtet, und ich kann nur bestätigen: Es macht richtig Laune, hier ein paar Runden zu drehen. Anschließend ging es weiter nach Alaró zu einem der coolsten Rennrad-Cafés Mallorcas namens „Cycling Plant“. Hier hätte ich mich problemlos stundenlang aufhalten können. Es gab so viel zu sehen und der Cappuccino war der Hammer! Außerdem kaufte ich mir dortgleich mal ein paar zu meinem Titici-Rad passende Socken.
Bild: CyclingPlant.png

Und schließlich ging es über Inca und Muro wieder zurück nach Can Picafort. Da wir an diesem Tag etwas früher im Hotel waren, schnappten wir uns ein paar Dosen Bier, gingen zum Strand und genossen die Aussicht auf das Meer. Was für ein herrlicher Tag! Ja, so kann man es wirklich gut aushalten.
An Tag 5 standen wieder etwas mehr Höhenmeter auf dem Plan, aber nach Sa Calobra konnte mich jetzt wirklich gar nichts mehr schocken. Keine Frage, für mich war das immer noch alles andere als einfach, aber ich würde schon überall hochkommen, zumal unser Teamchef Bülent nie müde wird, uns super zu motivieren und zu unterstützen. Beim Anstieg Colld’Honor trafen wir zufällig noch auf ein anderes Rynkeby-Team, von denen ein Rider sogar sein Rynkeby-Teamrad dabeihatte. Na, also das war doch definitiv eine kleine Auszeit für eine Fotosession wert.

Überhaupt trafen wir im Laufe dieser Woche irre viele andere Rynkeby-Fahrer aus allen möglichen Ländern wie Norwegen oder Dänemark. Auch jede Menge ehemalige Fahrer waren unterwegs, und im Hotelaufzug wurde ich sogar von einem Sponsor eines anderen Teams angesprochen. Die Rynkeby-Teams sind auf Mallorca, anders als in Deutschland,überraschenderweise sehr bekannt. Aber da ziehen wir hoffentlich bald nach … dafür geben wir jedenfalls unser Bestes.

An Tag 6 beschlossen wir, mal ein bisschen in eine andere Richtung zu fahren. Wir machten uns zunächst auf den Weg zum Kloster Ermita de Betlem, wo uns wieder einmal eine einfach unbeschreibliche Aussicht erwartete. Gibt’s hier denn nur wunderschöne Ecken? Auf dieser Insel wird man wirklich für jeden Anstieg fürstlich belohnt. Und jetzt weiter zum Leuchtturm vom Cala Rajada. Schnell ein paar Fotos und dann ab zur Promenade. In Cala Rajada gibt es ein ausgesprochen schönes Café namens „Träumeria“ mit einem fantastischen Blick aufs Meer. Am liebsten wäre ich noch ewig dort sitzen geblieben und hätte den Ausblick genossen. Kurze Zeit später ging es aber schon wieder zurück ins Hotel … Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Verdammt, das gibt’s doch nicht: Wie ist das denn passiert? Wir haben schon Tag 7? Mist, unser letzter Tag auf dem Rad in dieser herrlichen Umgebung. Steffi war schon seit 6:30 Uhr unterwegs und kämpfte sich durch die „kleine“ Version (165km bei 2.500Hm) der M312, einer enorm anspruchsvollen Rundfahrt mit einem Teilnehmerfeld von insgesamt 8.000 Rennradfahrern. 8 Stunden später fuhr sie überglücklich durchs Ziel. Ich kriege immer noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. An dieser Stelle nochmals meinen Riesenrespekt für diese Leistung. Ganz, ganz große Klasse!
Da sich bei mir ein leichter Schnupfen breitgemacht hatte, beschloss ich, an diesem Tag nicht mit dem Team zu fahren (wir wollten an sich noch von Coast zu Coast fahren), sondern nur ganz gemütlich eine kleine Runde abzureißen und mir die Gegend anzuschauen. Eigentlich hatte ich mir nur etwa 50 bis 60 km vorgenommen, aber irgendwie kam dann noch diese und jene Ecke dazu und schwupps, wurden es doch über 100 km. Wirklich allein bin ich übrigens auch nicht gefahren: Erst hat sich mir nur ein Fahrer angeschlossen und mit der Zeit waren wir plötzlich 8 Radler, die sich gegenseitig Windschatten gaben. Das war zwar irgendwie anders geplant gewesen, hat aber trotzdem mega Spaß gemacht.

Nachdem wir unsere Räder abgeben haben, trafen wir uns gegen Abend noch mit dem Berliner Rynkeby-Team, das erst an diesem Samstag angekommen war, sowie mit Joachim und Andrea von unserem Team, die ebenfalls heute angereist waren, und wir feierten alle zusammen Steffis großartige Teilnahme an der M312.
Tja, und dann war es auch schon vorbei, unser Trainingslager. Am nächsten Tag entspannten wir noch etwas am Meer bzw. Hotelpool und gegen Abend brachte uns unser Flieger wieder zurück ins graue Deutschland.
Mein Fazit:
Ich muss abnehmen und mehr Berge trainieren. Mallorca ist wahnsinnig schön. Die Insel ist optimal für einen Fahrradurlaub. Die Menschen dort sind unglaublich nett (die niedliche, liebe Oma, die jeden Einzelnen von uns mit „Ola“ begrüßte, als wir mit dem Team an ihr vorüberzogen, werde ich so schnell nicht vergessen). Mandelkuchen ist einfach superlecker. Als ich Sonntagabend mit dem Flieger in Düsseldorf ankam, hatte ich schon wieder leichteSehnsucht nach der Insel. Das war ganz bestimmt nicht mein letzter Besuch!
Hier ein kleines Video von unserer Zeit auf Mallorca, das mein Teamkollege Kamil liebevoll zusammengestellt hat. Wie heißt es doch so schön: Bilder sagen mehr als 1.000 Worte.
Wenn ihr mehr über unser Charity-Team erfahren wollt, besucht uns auf Instagram:https://www.instagram.com/teamrynkebyrheinruhr/
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