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Willkommen auf meiner Timeline!
9.1.2022
Was für ein schöner Sonntag! Bis 9:30 Uhr hatten wir geschlafen. Dann gab es zwei leckere Espresso (für Luisa Americano mit einem Schuss Milch). Ab 11 war ich zum Nüchterntraining auf RGT, zusammen mit drei weiteren Teilnehmern meiner Bauchfettchallenge. 102 Minuten sind es geworden, die Dank Discord-Chat ruck-zuck vorbei waren.
Dann gab es Mittagessen (Gewürzquark & Co.), mit weniger Brennwert als die Energie, die ich vorher auf dem Smarttrainer verbrannt hatte. Top!
Schließlich ging es für einen längeren Spaziergang raus, wo ich sonst mit dem Gravelbike unterwegs bin. Mit dem Rad wäre es hier spaßig gewesen.

Nicht so spaßig sind die Anwohner dieses Komplexes. Mit dem Rad fahre ich hier oft vorbei. Aber nur zu Fuß hat man genug Zeit, sowas zu lesen. Spießer!, denke ich mir dabei.
8.1.2022
Training geht! Man muss nur das relativ frische Tattoo frei halten.

Übrigens ist bereits die erste Woche der Bauchfettchallenge rum. Bei mir ist schon etwas Bauchumfang und Gewicht flöten gegangen. Bei den anderen Teilnehmer:innen auch.
Bei uns allen ist aber Luft nach unten.
7.1.2022
Nein, Du bist hier nicht bei der Ernährungsberatung, sondern auf einem Fahrrad-Blog. Aber gesundes Abnehmen gehört nun mal auch zum erfolgreichen Radfahren.
Heute brachte der DHL-Bote die bestellte Sendung Aroniapulver und getrocknete Aroniabeeren, in Demeter-Qualität, vom Langlebenhof in Passau. Vielen Dank an Sarah für den Tipp.

10 Gramm des Aronia-Pulvers wanderten in den Gewürzquark und 20 Gramm der Trockenbeeren bereicherten meinen Nuss-Cramberry-Mix. Zusammen waren das 700 kCal als Mittagessen, bzw. die erste Mahlzeit des heutigen Tages.
Zum Abendessen, meiner zweiten Mahlzeit, darf es genauso viel sein, weil ich heute früh zum ersten Mal wieder auf dem Smarttrainer saß. Nur eine Stunde im unteren Belastungsbereich, aber immerhin.
Das Gewicht hatte ich übrigens erst nach der Fahrt im Account-Bereich geändert. Gefahren war ich mit 78 kg. Heute früh wog ich 74,4 kg. Darf man dann abrunden? Morgen oder Sonntag werden es aber sowieso glatte 74 kg sein.
6.1.2022
Kimchi gab es heute zum Abendessen – zwar nur als Vorspeise, aber immerhin 100 Gramm. Das scharfe koreanische Sauerkraut esse ich sehr gerne, aber außerhalb der Diät viel zu selten. Dieses hier aus unserem Asialaden ist sehr nahe am Original, wie ich es aus Seoul kenne.
Übrigens habe ich in den ersten fünf Tagen der Diät schon 3,2 kg abgeworfen. O.k., einiges Gewicht ging durch den jetzt nicht mehr überfüllten Magendarmtrakt verloren, anderes durch gelöste Wassereinlagerungen. Fett wird noch nicht so viel verloren sein. Auch die zwei Zentimeter Bauchumfang, die weg sind, liegen nur zu geringem Teil an verlorenem Bauchfett. Aber jetzt geht es langsam an den Speck. Ich freue mich!
5.1.2022
Während draußen der kalte Wind pfeift, denke ich über Radfahrabenteuer nach. Letztens las ich irgendwo im Netz einen Bericht zur B3, die von Buxtehude bis in Süden, nach Weil am Rhein, führt. Es soll die deutsche Route 66 sein, die aber heute von Umgehungsstraßen geprägt ist. Früher ging es durch Städte und Dörfer. Wüßte ich wo die alte B3 genau verlaufen ist, würde ich wohl mal von uns bis in den Süden, und dann auch in den Norden fahren.
Ganz interessant ist diese Seite, die erzählt wie jemand mit einem alten BMW die 800 km gefahren ist. Ob der Fahrer die Strecke genau dokumentiert hat?
4.1.2022
Tag vier der Bauchfettchallenge. Sport darf ich noch nicht. Also muss ich die strikt auf die Energiezufuhr achten. Trotzdem gab es ein magenfüllendes Abendessen. Konjak- bzw. Shirataki-Nudeln haben nämlich kaum Brennwert. 10 kcal auf 100 Gramm, um genau zu sein. Die hier gezeigten Nudeln riechen nicht fischig, wie die meisten anderen Konjak-Nudeln. Das ist vorteilhaft.
Die Dinger gibt es als Wok-Style, Udon, Spaghetti und sogar als Reisersatz. Hier ein Probierpaket* aller vier Sorten.
Übrigens haben die beiden Soßen zusammen mehr Brennwert als Gemüse und Nudeln.
3.1.2022
… und dem ersten Tag der ersten Kalenderwoche.
Heute ist bereits wieder ein Arbeitstag. Genug gefaulenzt! Allerdings muss ich zugeben, dass die ruhigen Tage seit Weihnachten gut getan haben.
Schade, dass ich das überraschend milde Wetter der letzten Tage nicht zum Radfahren nutzen konnte. Aber zu Fuß an der frischen Luft unterwegs zu sein, tut ebenfalls gut.
Gestern machten wir einen langen Spaziergang und kamen u.a. an der Dietzenbacher Balanciermeile vorbei. Normalerweise balanciere ich dort nicht, wenn ich mit dem Rad vorbei fahre. Dabei schult das Balancieren auch fürs Radfahren.

Auch den Geschichtspfad schaue ich mir normalerweise nicht so genau an, wenn ich mit dem Gravel-Bike entlang donnere.
Der Geschichtspfad liegt auf der Rundroute Rhein-Main, die immerhin knapp 200 km lang ist. 200 km Radfahren am Stück würde mir momentan ziemlich schwer fallen. Genügend Rückentraining vorausgesetzt kann ich bald wieder die Frankfurt-Umrundung wagen. Vielleicht schon im März?
Für diejenigen, die 200 km nicht am Stück fahren wollen, wäre die Rundroute auch mit Overnighter denkbar. Übernachtungsstellen irgendwo im Wald entlang der Route findet man sicher.
A propos Overnighter. Das plane ich erst nach Mallorca, also ab Mai. Vorher ist es mir in der Hängematte zu kalt. Ich bin halt ein Weichei. 😉
Falls Du mehr zur Rundroute Rhein-Main erfahren möchtest, hier entlang:
Auch wenn es heute meist nicht warm genug war um die Windweste abzulegen, das Wetter (bis auf den Gegenwind) mehr als akzeptabel und die tollen Wege und Straßen ließen das Radfahrerherz höher schlagen. Hier ein paar Impressionen, die zeigen, dass Mallorca sich lohnt.










Ach ja, in Muro gab es einen R4 zu sehen. Der Eigentümer ist wohl Rennradfahrer. Auf der Rückbank lag nämlich eine Radmütze. Sehr sympathisch.



Übrigens hieß der R4 in Spanien früher 4 Lattas, vier Bleche, weil er so einfach aufgebaut war. Heute ist es genau das, was seinen Charme ausmacht.
Ansonsten alles fein, auch wenn die Beine nun etwas schwer sind.
Es sei aber bitteschön noch der Wein der Finca Son Boi erwähnt. Vélo Blanc, Vélo Rosé und Vélo Negre.




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Moin Claude,
„Genügend Rückentraining vorausgesetzt kann ich bald wieder die Frankfurt-Umrundung wagen. Vielleicht schon im März?“
–> sag Bescheid, ich komme mit. Wollen wa schon nen Datum im Kalender markieren?
Das würde ich gerne vom Wetter abhängig machen.
Ei sichi… auf 100KM Regen hab ich nur Bock, wenn wir um nen See im Land der Elche und Zimtschnecken fahren.. 🙂
Na dann ist das gebongt