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Home Cycling Blog

Auf ins Burgund – Intro und Ausrüstung

von Gastbeitrag
11. Oktober 2020
in Cycling Blog, Gastbeitrag, Gravel, Allroad, Bikepacking
Lesevergnügen: 7 Minuten
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Florian und André Bikepacking Burgund

Von zweien, die das Bikepacking für sich entdeckten

Florian und André – zwei, die das Bikepacking für sich entdeckten – erzählen in dieser Artikelserie von ihrer ersten gemeinsamen Tour, die sie von Rhein-Main bis ins Burgund führte. Wie ist es nachts alleine im Wald? Welches Material hat sich bewährt? Aber auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.

Teil 1: Auf ins Burgund – Intro und Ausrüstung (Florian)
Teil 2: Mit Florian ins Burgund – Vorgeschichte und Planung (André)
Teil 3: Aufbruch … – und die erste Wildcamping-Erfahrung (Florian)

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Vorwort

Ich bin Florian. Als ich im Herbst letzten Jahres erfuhr, dass meine Eltern mit Freunden einen gemeinsamen Urlaub in Burgund/Frankreich planten, wollte ich mit meiner Frau und unseren zwei Töchtern auch daran teilnehmen.

Für die Anreise hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Anstelle der etwa 600 km über langweilige Autobahnen, träumte ich davon, eine Radtour daraus zu machen. Realistisch erschien mir dies in fünf Tagen zu meistern, wenn man entsprechend dafür trainieren würde. Nach kurzem Austausch mit meiner geliebten Ehefrau wurde mir verdeutlicht, dass der Traum platzen oder ich ihn in vier, besser noch in drei Tagen zu realisieren muss. Dazu muss man wissen, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits zu dritt und im Sommer dann zu viert sein sollten. So begannen die Vorbereitungen schon bald mit ersten Gesprächen potentieller Kandidaten als Begleitung. Auch musste ich den Einstieg ins Radtraining finden. Nach meiner letzten größeren Herausforderung, der Vätternrundan 2014 in Schweden, die ich mit Claude gefahren war, fand ich nur noch unregelmäßig aufs Rad.

Training

Mit dem im Keller vorhandenen Wahoo Kickr Snap kam ich dann ganz langsam wieder ins Training, was sich im Frühjahr mit den ersten Ausfahrten auf dem Rennrad ordentlich steigern ließ. Zu meiner Vorbereitung gehörten neben regelmäßigen Ausfahrten (3-4x die Woche 20-40 km) auf der relativ flachen Heimstrecke um Dietzenbach auch zwei längere Touren zwischen 2-3 Tagen und 100 bis 150 km an Glan, Mosel und Saar. Insgesamt sammelte ich vor Tour-Beginn etwa 2.500 km auf dem Rad, was mich für die Tour ausreichend positiv stimmte.

Begleitung

Relativ bald hatte ich auch meinen Freund André, Triathlet und früheren Nachbarn aus meiner Mainzer Studien-Zeit, für meine Unternehmung gewinnen können. André war von der Idee begeistert. Wichtiger aber: Auf André kann ich mich 100% verlassen und konnte zudem sicher sein, dass er nicht vor mir einbrechen würde. Noch am selben Tag erstellte André über Komoot eine Fahrradtour und lud mich dazu ein. Bis dato kannte ich die Applikation nur von meinem Vater, der sie zum Wandern im Ausland verwendete.

Es sollte bis Juli dauern, bis ich mir die Strecke und Applikation im Rahmen einer anderen Tour genauer ansah. Nachdem mir Bekannte von tollen Radwegen durch Frankreich erzählten, recherchierte ich ein wenig selbst und stieß schon bald auf den europäischen Fernradweg EV6, dessen Etappen zwischen Mülhausen und Chalon-sur-Saône genau unserer Reiseroute entsprach. Nachdem ich die Tour erst in Eigenregie überarbeitete, traf ich mich virtuell mit André um die Strecke zu finalisieren. Am Ende wuchs die Strecke zwar auf knapp 700 km, jedoch bestanden diese zu 95% aus Radwegen mit Asphalt, was mir sehr am Herzen lag. Mit Gepäck fährt es sich eben doch ein wenig anders und auf die Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer wollte ich mich nicht verlassen.

Bikepacking Ausrüstung

Hängematte

Anfang des Jahres pflegten André und ich regelmäßigen Austausch zu Equipment. Bis dato hatte ich das Rad noch nicht als Reisemedium gewählt und somit bestand noch sehr viel Handlungsbedarf. Ferner wurde schnell klar, dass wir nicht in komfortablen Hotels oder Vergleichbarem absteigen würden und folglich mollige Betten oder entspannte Bäder auf sich warten lassen würden.

Irgendwann einigten wir uns auf Übernachtungen in Hängematte und ich begann mit der Recherche nach den verschiedenen Ausführungen und Marken, da ich mich nicht auf ein günstiges Produkt aus dem Outdoor-Discounter verlassen wollte. Schließlich entschied ich mich für eine Hängematte der Marke Freigeist, deren Größe (3x2m), Material (300T RIP-Stop Fallschirmseide für bis zu 300kg), Eigengewicht (ca. 400g) und einfache Montage mich überzeugten. 

Im Nachhinein war das eine goldrichtige Entscheidung, da meine Hängematte auch in meiner „Man Cave“ im heimischen Keller ihren täglichen Dienst erweist und teils sogar die ganze Familie (Frau + 2 kleine Kinder) darin ihren Platz zum Entspannen findet. Das war auch der entscheidende Grund, warum ich mich im Gegensatz zu André für einen separaten, anstelle des integrierten Moskitoschutzes entschied.

Zugegebenermaßen hatte ich zunächst etwas Respekt vor der Übernachtung in einer Hängematte. Bei der anfänglicher Benutzung bekam ich auch häufiger ein sanftes Schwindelgefühl. Interessanterweise konnte ich dieses Gefühl in einigen Probenächten nach und nach loswerden. Ich freundete mich auch mit der diagonalen Schlafweise an, die es mir ermöglichte schnell und tief einzuschlafen.

Weitere hilfreiche Tipps zu Hängematten finden sich auf der Bergfreunde-Seite unter: https://www.bergfreunde.de/basislager/tipps-und-tricks-zum-schlafen-in-der-haengematte/.

Gepäck

Eine weitere Entscheidung musste hinsichtlich geeigneten Gepäcktaschen getroffen werden. Zunächst favorisierte ich das Gepäckträger-System Thule Pack `n Pedal Tour Rack*, welches über gummibeschichtete Klemmen an Rennrädern ohne Befestigungsvorrichtung angebracht wird und woran ich entsprechende Gepäcktaschen befestigt hätte. Letztlich ließ ich mich aber von André überzeugen, dass diese weniger aerodynamisch und darüber hinaus nicht wirklich stabil für unebene Untergründe seien. Ausschlaggebend war aber auch der Preis. Unterm Strich bin ich zufrieden mit der getroffenen Entscheidung, auch wenn das Packen der Satteltasche etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem muss die Tasche vor jeder Fahrt ordentlich festgezurrt werden, woran ich mich zur Belustigung von André auch erst gewöhnen musste.

Demnach bestellte ich schließlich die 15L fassende Satteltasche von Topeak*. Zusätzlich entschied ich mich für die Lenkertasche Z Adventure (F10)* von Zéfal mit 10L Fassungsvermögen. Zwei kleinere Taschen für die Montage am oberen Rahmen komplettierten meine Einkaufsaktivitäten. Später bekam ich noch zwei wasserdichte Packsäcke von Ortlieb geliehen, die mit Klettbändern an der Sattel- und Lenkertasche befestigt werden konnten. Gerade für den ersten Tag kamen mir diese sehr gelegen, da ich sonst große Schwierigkeiten mit dem vollständigen Verstauen bekommen hätte.

Für die Nacht entschied ich mich für meinen bereits vor 2-3 Jahren günstig erworbenen, ausreichend warmen (angegebene Komforttemparatur 5 Grad Celsius) und relativ leichten (ca. 1,2 kg) Schlafsack. Nach der Tour kann ich behaupten, dass mein Seiden-Schlafsack-Inlett (welches ich leider zuhause vergaß) in Verbindung mit meiner ultraleichten Luftmatratze ausgereicht hätte. Den eigens für nächtliche Regengüsse angeschafften Schlafsacküberzug bzw. Biwaksack sollte außerdem vollständig in der Gepäcktasche verweilen. Die Temperaturen in der Nacht lagen nämlich meist bei warmen 20 Grad und einen Regenschauer sollten wir auch nicht erleben. Im Nachhinein ist mir das Eingeständnis aber lieber, als im Schlafsack gefroren zu haben oder nassgeworden zu sein.

Der Artikel zur ersten Etappe folgt zeitnah und wird dann hier verlinkt. Danke für Dein Interesse. Fragen beantworte ich gerne über die Kommentarfunktion.

Hier meine Ausrüstung als Liste:

Ausrüstungsliste mit Links

Bike

Four Corners Elite – “Rastafahrradi” – das ich von Claude gekauft habe

Zum Übernachten

Hängematte: freigeist ESPRIT LIBRE Ultraleicht Outdoor Hänge Matte 2 oder Mehrpersonen Liegefläche 300 x 200 cm | bis zu 300 kg I Fallschirmseide*

Hängematten-Moskitonetz JVSISM* 

Quechua Schlafsack, S5 (ca. 1,2 kg, Komforttemparatur 5 Grad Celsius)* wohl nicht mehr erhältlich

Biwaksack normani*

Luftmatratze Trekology (450 g / 19,5 cm x 10 cm)*

Gepäcktaschen

Satteltasche Topeak – 15 l (max. 6kg)*

Lenkertasche Zéfal Z Adventure (F10) – 10L*

Rahmentasche Bontrager Pro Speed Box

Packsack / Dry Bag Ortlieb Dry-Bag PS10 Valve*

Technik

Powerbank RAVPower 20100mAh Powerbank USB C Power Delivery (45W PD Ausgang)*

USB C Schnellladegerät RAVPower*

bite away – Elektronischer Stichheiler*

Fahrradcomputer: Wahoo Element Bolt*

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Tags: AusrüstungBikepackingBiwakBiwaksackBurgundHängematteMaterialMoskitonetzRadreiseSchlafsack
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Kommentare 2

  1. Götz says:
    5 Jahren her

    Hallo, freue mich auf die Fortsetzung 😊 der Link zur Hängematte ist falsch.
    VG
    Götz

    Antworten
    • Claude says:
      5 Jahren her

      Fortsetzung kommt. Vielen Dank für den Hinweis zum Link. Der stimmt jetzt.

      Antworten

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