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Home Ernährung und Abnehmen

Wahoo ELEMNT ACE im Test (Teil 3): Testfazit, Facts & Figures

von Claude
3. Dezember 2024
in Ernährung und Abnehmen, Produkte, Tests
Lesevergnügen: 3 Minuten
0
9
Wahoo ELEMNT ACE Test Teil 3

Nachdem Du im ersten Teil viele Details zum neuen Wahoo ELEMENT ACE erfahren hast, und im zweiten Teil die wesentlichen Features kennen gelernt hast, hier nun mein Testfazit und weitere Fakten.

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Preispunkt

Nach allem was Du im ersten und zweiten Teil des Tests gelesen hast, welchen Preis würdest Du beim Wahoo ELEMNT ACE erwarten?

Ich hätte ihn auf Augenhöhe mit dem UVP des Garmin Edge 1050 gesehen. Der Wettbewerber liegt bei € 749,90. Wahoo ruft für seinen ACE € 599,99 auf. So günstig hätte ich den nicht erwartet. Ob der Preis des Wahoo allerdings schnell ins Rutschen kommt, wage ich zu bezweifeln. Der Garmin Edge 1050* liegt im Online-Handel zwar nur noch 29 EUR über dem UVP des Wahoo ELEMNT ACE, aber der Preis des Neulings wird dadurch wohl nicht unter Druck geraten. Warum nicht? Der Wahoo ELEMNT ACE ist das bessere Gerät.

Damit kommen wir schon zum Test-Fazit.

Gabelhalterung für Wahoo ELEMNT ACE

Testfazit

Der neue Wahoo ELEMNT ACE GPS-Radcomputer hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht, obwohl ich seit 2017 alle Wahoo Bike-Computer durch habe.

Überraschend war zunächst die Größe und das Gewicht. Beides schreckte mich zunächst ab. Allerdings habe ich mich in das große, top ablesbare TFT-Display verliebt, das genauso wenig spiegelt wie das des ELEMNT ROAM v2. Damit, und mit seiner Bildschirmgröße, ist der Ace Klasenprimus. Gleiches gilt für Bedienerfreundlichkeit und die Navigationsfunktionen. Was der Ace hier bietet, ist einfach stark – nicht zuletzt die Sprachansagen.

Aber auch die Performanz des Geräts ist bemerkenswert. Die für die Navigation notwendigen Berechnungen und Nachberechnungen gehen zeitverzugslos von statten. Scrollen und Zoomen in der Karte hat keinen bis wenig Versatz. Da sind andere viel träger.

Der Windsensor ist mein Favorit. Ich bin halt ein Spielkind. Matthias, der GPS-Radler, hat einen anderen Fokus, findet ihn aber dennoch technisch bemerkenswert. Ich glaube, dass dieser Sensor viele zum Kauf animieren wird.

Die Klingel ist witzig, aber ich würde sie nicht überbewerten.

Schade finde ich, dass das Gerät die verbundenen Sensoren nicht verschiedenen Radprofilen zuordenbar macht. Aber das kommt vielleicht noch.

Würde ich ihn mir kaufen, oder doch lieber den Garmin Edge 1050? Meine Entscheidung ist eindeutig. Ich bleibe Wahooligan. Schließlich ist der ACE der neue Benchmark in der Oberklasse der GPS-Bikecomputer.

Wäre er auch Deiner? Könnte er Dich überzeugen, falls Du heute bei Garmin oder Hammerhead bist? Was gefällt Dir am ELEMNT ACE besonders, was eher nicht? Schreib mir Deine Meinung in die Kommentare. Danke.

Specs

Specs Wahoo ELEMNT ACE

Funktionalitäten kompakt

ELEMNT ACE GPS bike computer test

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Wahoo ELEMNT ACE Test auf Youtube

Wahoo ELEMNT ACE - die ersten Testeindrücke auf YouTube

Kommentare 9

  1. Thomas says:
    5 Monaten her

    Danke Claude für deinen Bericht zum neuen Ace. Ich werde mal den Preis und die weiteren Reviews beobachten. Vllt begleitet der Ace mich dann in Schweden.

    Grüße

    Antworten
    • Claude says:
      5 Monaten her

      Mich in jedem Fall

      Antworten
  2. Klaus says:
    5 Monaten her

    Erstmal 1000 Dank für den umfangreichen Test. Da hast echt mal richtig Zeit und Herzblut rein gesteckt! Mehr davon 😉 meine Meinung zu dem Gerät? Den Windsensor empfinde ich ehrlich gesagt als das mit Abstand überflüssigste Feature ever. Wenn ich alleine trainiere, brauche ich den gar nicht. Da reichen mir Watt und Puls als Parameter. Gleiches gilt für Training in der Gruppe. Im Rennen ist es meiner Meinung nach auch recht sinnfrei. Was bringt es mir zu wissen, dass mein Windschatten nicht optimal ist, ich es aber nicht schaffe dort hin zu kommen wo es besser ist, weil es die Gruppe nicht zu lässt? Vermutlich erhöht sich sogar noch die Sturzgefahr, weil viele „Experten“ in der Gruppe noch mehr auf den Tacho schauen und rücksichtslos versuchen die ganze Zeit den besten Windschatten zu bekommen –> mehr Unruhe in der Gruppe –> mehr Stress –> kostet Konzentration und damit auch Power. Gleichzeitig ist der Tacho größer und schwerer geworden. Sprich die Leistung welche ich im Windschatten vielleicht gespart habe, kostet mich der Tacho wieder 😉 mein neuer Tacho wird es definitiv nicht –> viel zu teuer! Auch bin ich von wahoo wieder zu garmin zurück, weil die Weboberfläche (Auswertung Trainingsdaten, erstellen von Trainingsprogrammen,…) VIEL besser war. Wie ist das inzwischen besser bei Wahoo? Wird man immer noch „gezwungen“ extra Kohle für z.B. Trainingspeaks zu zahlen??

    Antworten
  3. Anton says:
    5 Monaten her

    Hat nur DC Rainmaker negative Punkte
    gefunden? Alle anderen Tester nicht. Allein das Suchen von gespeicherten Routen gruselig.

    Antworten
  4. Peter says:
    4 Monaten her

    Also,
    ich sehe das wie Anton, im Vergleich zu meinem alten Hammerhead 2 ein massiver Rückschritt, kann man nicht anders sagen.
    Aber in Bezug auf die vielen positiven Reviews, auch mit wurde gesagt das ich quasi alleine mit meiner Meinung da stehen würde, Händler und Kunden würden das Gerät abfeiern…
    Die Punkte bei DC Rainmaker kann ich unterschreiben, das neueste Gerät am Markt mit einem Display – puh, wenn du Hammerhead oder einen 1030 kennst, also da kannst du nicht zufrieden sein.
    Routensuche, Klingel, App. fehlende Funktionen die vorher da waren, alles aus dem Test kann ich unterschreiben. Besonders bitter ist die neue App mit der man Werbung aufgedrückt bekommt, erinnert an Garmin und ist ebenso nervig, nicht mehr eine App nur für das Gerät sondern halt für alles. Dafür mit super schlechter Verbindung, in Details wo Wahoo früher geglänzt hat nicht zu Ende gedacht, wenn du etwas in der App einstellst (z. B. einen Timer) oder abstellst (z. B. die Pop ups beim Routing) wird es zu 90% vom Gerät nicht umgesetzt.
    Und, für den Panzer ist die Akkulaufzeit eventuell minimal besser als bei dem alten Hammerhead, das ist zu wenig

    Antworten
    • Claude says:
      4 Monaten her

      Halllo Peter,

      zunächst vielen Dank für Deinen Kommentar. Allerdings bin ich etwas unglücklich, dass Du offenbar glaubst, ich hätte nicht wirklich getestet, nur weil ich keinen Zerriss wie Ray geschrieben habe.

      Was ist am Display des ACE schlecht? Gerade die Breite macht es ideal für die Navitation. Es spiegelt wesentlich weniger als das aller Garmin-Geräte. Auch Hammerhead ist da nur etwas besser als Garmin.
      Was genau vermisst Du? Den knalligen Farbeinsatz auf Karten, der (zumindest mir) den Blick auf die Kartendetails erschwert?
      Was ist an der Routensuche gruselig? Ich habe meine Komoot-Routen im Ace gut im Zugriff, weil mit aussagekräftigen Namen versehen.
      Dass man bei Komoot, Strava & Co. nicht selektieren kann, welche Routen übertragen werden, kann man kaum einem Radcomputerhersteller vorwerfen.
      Die Klingel tut, erfreulicherweise, was sie soll.
      „Fehlende“ Funktionen kommen zeitnah oder sind bereits ausgeliefert, wie bspw. die Strava-Funktion, die selbige auf anderen Computern in den Schatten stellt.
      Mich nervt es auch, dass der ACE mir momentan nicht alle halbe Stunde anzeigt, dass ich trinken soll. Aber auch das wird sich bald erledigt haben.
      Werbung in der App? Ernsthaft? Weil Wahoo Dir dort anbietet, die hauseigene Trainingssoftware abonnieren zu können, die ebenfalls Teil des App-Funktionsumfanges ist?
      Pop-ups beim Routing funktionieren 1a, und überdecken dabei keine anderen Datenfelder. Wer hat das noch?
      Die Akkulaufzeit ist von mir im Nachgang getestet worden. Resultat: Ray erzählt bedingt Blödsinn. Wenn das Gerät im Gebäude ist, zieht die Satelliten-Suche eine Menge Strom. Ist das Gerät an der frischen Luft, sieht die Sache ganz anders aus.
      Beim letzten Test hatte ich nach 14 Stunden noch 47% Akkuladung. Das ist ein Fakt.
      Dass Ray mit Negativaussagen für Klicks sorgt, ist übrigens nicht neu. Der ACE hat einen Windsenor, der von Wahoo auch so beworben wird. Warum suggeriert Ray in seinem Test, dass es ein Aerosensor sein könnte, der aber nur ein Windsensor ist?
      Auch das finde ich grenzwertig. Die Unterstellung an andere, sie (also auch ich) hätten gar nicht getestet, ist die größte Unverschämtheit. Auch Ray wusste jederzeit, wie allen andere Medienvertreter, wie der Softwarestand beim Betatesten ist und wann welche Releases geplant sind – auch nach Launch. Sich dann im Testbericht so zu echauffieren, ist reiner Eigennutz; der Clicks wegen.
      Wäre ich Wahoo (oder ein anderer Hersteller) würde ich Ray keine Betageräte vor dem Produktlaunch mehr zur Verfügung stellen.
      Vielleicht ist es ja bald soweit. Beim letzten Wahoo-Produktlaunch – gut es war nur der Tisch – wurde er schon nicht mehr bedacht. Das fand er auch nicht gut.

      Bin gespannt, was Du antwortest. V.a. würde ich gerne wissen, wie lange Du den ACE ausprobiert hast.,
      Viele Grüße, Claude

      Antworten
  5. Ralf Hoffmann says:
    4 Monaten her

    Hallo, erst einmal danke für den ausführlichen Test.
    Mal eine Frage zu den Sensoren.
    Werden die bereits angelegten Sensoren von der Elemnt App meines Bolds übernommen?
    Oder muss ich alle Sensoren wieder neu in der Wahoo App anlernen?

    Viele Grüße

    Antworten
    • Claude says:
      4 Monaten her

      Hi Ralf, neu „anlernen“. Das war aber bisher bei jedem Wechsel so und geht schnell.

      Antworten
  6. Ralf Hoffmann says:
    4 Monaten her

    Hätte ja sein können, dass die Daten gleich übernommen werden.
    Bei vier Rädern wäre das schon schön. Aber so geht es natürlich auch.

    Antworten

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