27.10.2019
Die zweite Woche, in der ich mehr als 200 (Zwift)km auf dem Smarttrainer geschafft habe.
Der systemimmanente Nachteil des Smarttrainers – man sitzt komplett statisch drauf – gereicht mir zum Vorteil. Beim Indoortraining habe ich keinerlei Schmerzen im Rücken. Im Gegenteil! Nach dem Training geht es mir sogar besser. Durch das Training ist der Rücken gut aufgewärmt und durchblutet. Kälte hingegen hasst mein Fixateur Interne. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Es ist ja das einzige Training, das ich derzeit machen kann. Alles was den Rücken belastet, ist bis Dezember verboten. Richtiges Krafttraining geht erst ab Januar wieder.

26.10.2019
Nachdem es drei Tage aufwärts gegangen war, ist es seit Freitagabend wieder etwas schlechter. Trotzdem war ich heute Abend auf dem Jahresabschluss von Besi & Friends. Demnächst mehr dazu.

25.10.2019
Ist under Podcast wirklich so schlecht?
Zwar sind es bei iTunes insgesamt nur 15 Bewertungen, aber in letzter Zeit kamen nur 1*-Bewertungen hinzu. Allerdings werden wir nach wie vor gerne gehört. Was machen wir falsch?

Gesundheitlich ist heute ein Tag, der nach zwei guten Tagen etwas durchwachsen ist. Aber nachher ist wieder Physiotherapie bei Darko. Der wird es für das Wochenende schon richten.
24.10.2019
Erstaunlich. Obwohl man ne Menge Leser hat, kann man offenbar ohne zusätzliche Werbung keine Blogwahl gewinnen. Nicht einmal in der Kategorie Rennrad/Gravel liege ich auf Platz 1. Von der Gesamtwertung bin ich sicher meilenweit entfernt. Schade eigentlich.
Aber vielleicht mag noch jemand für CyclingClaude stimmen? Das wäre toll. Folge einfach diesem Link und kopiere vorher die URL dieser Seite:
https://cyclingclaude.de/2019/10/21/der-blog-im-blog-kw-43-2019/
Eine Artikel-URL muss man nämlich angeben. Sehr umständlich!

Ansonsten geht es mir heute recht gut. Zum zweiten Mal in Folge konnte ich mit mäßigen Schmerzen so gut wie durchschlafen. Das ist eine Wohltat. Morgen wieder Physio. Die Behandlung bringt mich Zentimeter um Zentimeter voran. 🙂
23.10.2019
Heute war der Harry da. Auf meinem Rückweg vom Physio trafen wir uns in „Die Suppe und das Grün“ in Dietzenbach.
Harry hatte Fenchel-Kartoffel-Suppe mit getrockneten Tomaten und gerösteten Semmelknödeln. Für mich gab es Butternut-Kürbis-Suppe mit Cranberry-Chutney und Chilifäden – natürlich mit Woscht!
Danach nahmen wir die 10. Etappe der Rennrad-WG auf. Thema: Winterprojekte, elektronische Schaltungen, Beleuchtung und mehr.
22.10.2019
Hässlicher geht nicht mehr? Doch! Die Kombi neon-gelb und neon-pink setzt noch einen drauf.

Die Weste in neon-pink ist frisch eingetroffen. Weil mein österreichischer Freund Michael zu dünn für Größe L ist, habe ich sie übernommen. Da ich von Rapha auch noch ne Jacke und ne gepolsterte Weste in derselben Farbe habe. Sieht man mich bald auf der Straße in quietsche-bunt.
Alternativ zum neon-gelben Helm geht natürlich immer noch mein Abus Airbreaker in Celeste. 😉
Gesundheitlich ging es mir gestern nach der Physio recht gut. Darko ist mit meinen Narben zufrieden.

Wenn meine Probleme im Sitzen und im Liegen nicht wären …
Die vergangene Nacht war wieder recht unruhig, mit vielen Wachphasen. Diesmal aber ohne Paracetamol.
Ibuprofen und Diclo darf ich übrigens nicht nehmen. Warum, das weiß ich gar nicht. Aber bei Verletzungen der Wirbelsäule ist das anscheinend so.
21.10.2019
Den Blog-im-Blog möchte ich diese Woche mit dem Thema „draußen fahren“ beginnen. Vor genau einer Woche habe ich das ja schon einmal versucht. 6,5 km mit dem Faltrad. Aber so richtig draußen fahren traue ich mich noch nicht, v.a. noch nicht mit Klickpedalen. Auch ist mein Hals noch nicht so bewegungsfähig, dass ich während der Fahrt gut nach links oder rechts schauen könnte. Aber irgendwann wird das wieder, spätestens im Dezember, hoffe ich.
Damit mich dann niemand mehr so leicht übersieht, habe ich mir den Abus Gamechanger in neon-gelb für 2020 ausgesucht.
Das fiel mir nicht leicht, weil ich es eigentlich gerne „schick“ habe. Aber die Farbe, die ich mir auf der Eurobike für den 2020er Helm ausgesucht hatte (titan-silber-metallic/schwarz), war mir nicht sicher genug.
Klar war es prima, dass mein schwarzer Gamechanger beim Kopfaufprall einen sehr guten Job gemacht hatte. Aber hätte die Unfallverursacherin mich vielleicht nicht übersehen, wenn der der Helm „schrill“ gewesen wäre? Darüber denke ich fast täglich nach.
Außerdem hatte ich beim Unfall kein Notfall-Armband am Handgelenk. Ich kam ja vom Büro und war nicht trainieren oder beim Wettkampf. Zwar war ich noch ansprechbar, aber die Sanitäter verließen sich lieber auf die Visitenkarte, die hinter meiner Smartphone-Hülle steckte. So wurde ich zunächst als Ingo Wittenborn angesprochen, den ehemaligen Deutschen Bahnrad-Meister, den ich am Wochenende zuvor auf der Eroica Germania getroffen hatte.
Bei Road-ID entdeckte ich, dass es Notfallplaketten für das Armband des iPhone gibt. Die Plaketten passen nur beim normalen Sportarmband oder dem gelochten Nike-Armband. Für mich also richtig. Meine Plakette ist Samstag gekommen. Es lag ein Gutscheincode für 10 Dollar Rabatt dabei. Ich habe den Code einfach mal abfotografiert. Vielleicht mag ja jemand bei Road-ID bestellen und kann dadurch was sparen. Vermutlich gilt der Code aber nur für einen Einkauf.
Derzeit fahre ich v.a. auf Zwift – natürlich ohne Helm. Luisa hat mich aber mit dem neuen Gamechanger fotografiert. Das Foto möchte ich Dir nicht vorenthalten. Ich war schon etwas erschrocken, wie krass mein Rücken mit dem Fixateuer Interne aussieht. So richtig in Aero-Haltung komme ich damit nicht.

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Unabhängig von Deinem Unfall, Du hast da ein Thema angesprochen, das mich schon immer umtreibt. Schaut man sich an, wie die Leute auf dem Rennrad gekleidet sind, dann wundert es mich nicht, wenn immer wieder Leute runtergefahren werden. Beim Gesehen werden zählt halt beispielsweise nun mal nicht, ob an der schwarzen Gore Shakedry Selbstmörderjacke Reflektorstreifen angebracht sind oder nicht. Da zählt nur auffällige Flächenfarbe. Je auffälliger, desto sicherer und als Radfahrer müssen wir halt leider dafür sorgen, dass andere weniger Fehler machen.
Hallo Tom,
„Selbstmörderjacke“ – mit solchen Ausdrücken wird Schuldumkehr und Victim Blaming gelebt. Gerne von Autofahrern als Argument angeführt wenn mal wieder ein Radfahrer tot gefahren wurde. „Der hat bestimmt nicht geguckt oder halt die falsche Kleidung angehabt“. Schade.
Ich habe auch mal geglaubt Signalfarben bringen etwas. Tun sie leider in den allermeisten Fällen nicht. Das ist meine eigene Erfahrung und auch die meiner Frau und von vielen Bekannten. Man wird trotzdem an jeder zweiten (ok, übertrieben, aber nur etwas) Kreuzung „“übersehen““! Und warum? Infrastruktur ist meist mist und Autofahrer schauen oft einfach gar nicht oder nicht auf die Radspur. Das ist fakt, ich sehe es fast täglich wie der Autofahrer-Kopf NICHT in meine Richtung gedreht wird.
Die Helm & Signalfarben Debatte lenkt zu leicht von den Kernproblemen ab. Davon ab: Es ist jedem selbst überlassen, sich in Singalfaben einzukleiden. Aber ich möchte nicht als „Selbsmörder“ betitelt werden wenn ich schwarze Kleidung an habe (was ich auch nicht komplett habe, Helm ist weiss, Jacke tlw. auch usw).
Gruß
Marc
Ich bin zwiegespalten. Vielleicht braucht es auch Tagesfahrlicht nach vorne?
Auf die Kleidung kommt es m.E. beim Rennradfahren nicht so an. Durch die gebeugte Haltung sieht man das Trikot bzw. die Jacke kaum. Aber ein „leuchtender“ Helm könnte durchaus helfen. Vielleicht nur in einem von zehn Fällen – aber immerhin.
Das hat nichts mit Schuldumkehr zu tun. Wie wohl die meisten Radler fahre auch ich Auto und was ich da oft bei Dämmerung oder schlechten Lichtverhältnissen an Kleidung sehe sorgt definitiv dafür, dass ich den Fahrradfahrer später registriert habe. Warum ist denn am Motorrad Tagfahrlicht Pflicht geworden? Warum in vielen Ländern auch am Auto? Das hat schon seinen Grund. Ein schwarzes Trikot mag bei schönstem Sommerwetter gesehen weden, bei herbstlichem Wetter wie derzeit ist es definitiv fehl am Platz und eine Regenjacke in schwarz oder dunkelgrau ebenso. Klar ist die Infrastruktur für Radfahrer in D schlecht und klar sind die deutschen Autofahrer oft extrem aggressiv. Aber was nutzt es mir, wenn der Autofahrer mich angefahren hat, weil er mich zu spät oder nicht gesehen hat? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich Autofahrer gibt, die absichtlich Leute tot fahren möchten. Nein, solange sich da in Deutschland nichts grundlegend etwas ändert, ist es auch an uns, für mehr Sicherheit zu sorgen und auffällige Kleidung ist da definitiv ein Ansatz.
Von Beleuchtung habe ich hier gar nicht gesprochen, die ist ja auch gesetzlich vorgeschrieben und mehr als sinnvoll.
Das Problem ist einfach Deine Art der Formulierung. „Selbstmörderjacke“ – Das ist Victim Blaming, was soll das sonst sein? Abgekürzt: Ein Autofahrer nimmt die Vorfahrt, der Radler hatte Schwarz an, Radler schuld. Auch wenn Du es nicht so gemeint hast, viele meinen es bei dieser Wortwahl genau so.
Das andere Problem ist, dass „übersehen“ einfach oft damit entschuldigt wird dass der Radler *irgendetwas* falsch gemacht hat. Es wird also mit Hilfe dieses Victim Blamings von den wahren Problemen abgelenkt und die echten Lösungen somit verhindert!
Was ist mit Fußgängern? Sollen die auch dazu erzogen werden, dass man nur noch mit Warnweste sicher ist im deutschen Straßenverkehr?
Das ist einfach der absolut falsche Ansatz. Wenn die Sichtverhältnisse so schlecht sind (aufgrund Infrastruktur oder Wetter oder was auch immer), dann muss die Infrastruktur verbessert, das Fahrverhalten verändert oder eben die erlaubte Geschwindigkeit reduziert werden.
Gruß
Marc
Ich für meinen Teil tu halt lieber was für meine Sicherheit, statt darauf zu beharren oder zu hoffen, dass andere ihren Fehler einsehen oder anders handeln. Ich bin sehr zurückhaltender Autofahrer, halte bestimmt mehr als genug Abstand, überhole Radler wahrscheinlich vorbildlich und trotzdem hab ich auch schon Verkehrsteilnehmer übersehen.
Als ich vor 30 Jahren den Motorradführerschein gemacht hab, hat uns der Fahrlehrer damals gepredigt, dass wir für die Autos und LKW mit denken müssen. Das gilt für uns Radfahrer auch. Und eine schwarze Jacke bei schlechten Sichtbedingungen (Regenjacken hat man eben selten bei Sonne an) ist für mich eine fahrlässige Erhöhung der eigenen Gefahr.
Hallo Claude,
erst nochmal gute Besserung!
Ich hoffe dass die Farbe trotz der Erfahrungen die ich halt so gemacht hat etwas bringt! Ich fahre einen weißen Helm, Neon ging mir irgendwie doch zu weit 🙂
Was jedoch, mindestens gefühlt, etwas bringt ist Blinklicht tagsüber. Zwar eigentlich verboten aber auf Landstraße fahre ich immer mit Blinklicht, mindestens hinten da von hinten abgeräumt zu werden irgendwie schon DER Alptraum ist und man selbst dann wenig tun kann..
Hinten fahre ich auch oft mit Licht. Nur vorne noch nicht.
Bisher kenne ich aber auch keine weiße Positionsleuchte mit LED und Akku, die dafür gedacht ist.
Mann-o-Mann, Claude,
Deine Begeisterung ist echt toll,
die RR-WG ist durchaus kurzweilig.
Was mich aber echt triggert (und Harry zu recht völligst genervt hat) ist diese penetrante Erwähnung von Amazon in der Mitte des Casts.
Bitte ändere das und rufe mal lieber dazu auf, den örtlichen Shop zu unterstützen!
Ansonsten zum Thema Beleuchtung: Für den ernsthaften Radfahrer gibt es mMn nur eine Option: die Lupine SL AF.
Warum? Eine korrekt eingestellte StVZO Radlampe liefert nicht genügend Reichweite. Daher stellen die meisten Radfahrer ihre Lampen zu hoch ein, um mehr Reichweite zu erhalten und blenden damit automatisch den Gegenverkehr.
Bei der Lupine handelt es sich um einen blendfreien Scheinwerfer mit Fernlichtfunktion. Damit kann man sicher und schnell fahren, ohne andere zu blenden und hat richtig viel Licht vor dem Rad (scharf abgegrenzter Lichtkegel) und die Möglichkeit, aufzublenden, sobald der Verkehr es zulässt. Das erhöht die Reichweite massiv und ermöglicht sicheres und schnelles Fahren und andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu erkennen.
Mit ner STVZO-Lampe erkennt man die unbeleuchteten Fußgänger viel zu spät.
Mein Motto: Lieber eine korrekt eingestellte STVZO am Lenker und eine fernbedienbare Helmlampe auf einem versierten Kopf als eine falsch eingestellte StVZO am Lenker.
Ansonsten wünsche ich Dir weiterhin gute Besserung und viel Freude beim Schrauben!
Hi Daniel,
danke für Dein Feedback. Ich weiß nicht, ob Harry so sehr von Amazon genervt war. Ich schaue immer dort nach den Preisen. Dann weiß man ungefähr was das Zeug kostet, statt den UVP nennen zu müssen.
Jeder ist natürlich frei dort zu kaufen, wo er möchte, egal ob im stationären Handel oder im Web. Ich kaufe bspw. viel bei Hibike stationär, weil es bei mir in der Nähe ist und online Preise aufgerufen werden. Schließlich verkauft Hibike auch online.
Im Blog verwende ich allerdings Amazon-Affiliate-Links. Schließlich kostet das Betreiben ne Menge Geld und ist nach wie vor ein Zuschussgeschäft. Da kommen ein paar Amazon-Provisionen ganz gelegen, auch wenn es nicht viel ist.
Bzgl. Beleuchtung bin ich völlig bei Dir, dass eine Lampe korrekt eingestellt sein muss. Sonst blendet sie. Gleiches gilt aber auch für unkorrekt eingestellte, zu helle und nicht StVZO-konforme Beleuchtung.
Ich habe eine Helmlampe, die ich aber nur im Feld/Wald benutze.
Mittlerweile gibt es auch StVZO-konforme Lampen mit Fern- und Abblendlicht. Soweit ich weiß, sogar von Lupine. Reicht so ein Lichtkegel für das Fahren auf der Straße nicht aus?
Beste Grüße
Claude
Servus Claude,
leider ging meine Antwort auf dem Smartphone gestern wegen des nicht gesetzten Datenschutzhakens verloren. Daher nochmal vom PC aus mit gekürztem Text.
Mich stören die Affiliate Links überhaupt nicht, die blende ich grundsätzlich aus – kann das sogar sehr gut nachvollziehen, dass ein Blogger wenigstens seine Kosten reduzieren will.
Deine Frage, warum der Podcast so schlechte Bewertungen erhalten haben könnte, hat mich dazu bewegt, den Kommentar zu schreiben.
Diese zu häufige Erwähnung von AMZN könnte ein Grund sein.
Ich höre halt sehr genau hin, und kann daher sagen, dass Harry mehrfach verbal sowie nonverbal reagiert hat.
Das war im Teil, in dem die das Thema Beleuchtung ansprichst.
MMn passt AMZN als Ausbeuterunternehmen auch nicht zur Radszene,
da könnten sich bestimmte Leute schon getriggert fühlen und den Cast schlecht bewerten. Das war nur als Anregung für Dich gedacht… Du könntest genauso gut keine Quelle für den Preis oder das Produkt nennen oder einen Fachhändler.
Zur Erleuchtung:
Lies meinen Kommi nochmal, da habe ich die Lupine SL AF ausdrücklich als beste Lösung empfohlen. Ausleuchtungsbilder gibt es hier: https://www.lupine.de/produkte/fahrradbeleuchtung/fahrradbeleuchtung-%28stvzo%29/sl-af
Ich bin jedoch derzeit mit blendfrei eingestellter STVZO-Lampe am Lenker und einer BLIKA auf dem Helm unterwegs. Die kann man in der Stadt auf Diffuslicht stellen und bei Gegenverkehr ebenfalls, so wird man zwar gut gesehen, blendet aber keinen. Sobald der Weg frei ist, dient sie als Fernlicht.
Bei Gegenverkehr stelle ich fest, dass mindestens die Hälfte der Biker falsch eingestellte Lampen hat stark blendet. Dadurch, dass die neuen Lampen heller sind als früher und viel LEDs gefahren werden, ist der Effekt nochmal gravierender geworden. D.h., die nach der STVZO-Novelle neuen Möglichkeiten hellerer Lampen werden missbraucht und damit zum Risiko, und das ist halt echt ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer…
Ein Kollege von mir hat sogar 2 B&M am Rad, eine korrekt eingestellte und eine, „damit ich auch was sehen kann“, wie er meint. Das er jemanden blenden könnte, ist ihm noch nie in den Sinn gekommen…
Daher mein Plädoyer für eine Lampe mit Fernlichtfunktion oder eine fernbedienbare Helmlampe!
Schönes Wochenende!
Beim Podcast macht ihr nichts falsch. Die Klangqualität ist sogar besser geworden. Wer hier schlechte Bewertungen abgibt, verfolgt andere Ziele. Kopf hoch!