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Garmin Edge 830 Test

von Claude
12. Juni 2019
in Cycling Blog, Produkte, Tests
Lesevergnügen: 11 Minuten
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26
Garmin Edge 830 Test

Du findest den Inhalt hilfreich? Dann freue ich mich übers Teilen auf Social Media. Vielen Dank. Sharing is Caring!

Eins vorweg: Nachdem ich die Geräte Garmin Edge 500, 800, 1000, 820 (in dieser Reihenfolge) jahrelang am Rad hatte (den 1030 habe ich nur kurz getestet), bin ich seit zwei Jahren zufriedener Benutzer der Wahoo-ELEMNT-Modellfamilie. Warum? Die Software der Garmin Edge Geräte, mit Ausnahme des Edge 500, raubte mir den letzten Nerv. Die extrem langsame Prozessorleistung des Edge 820 gab mir den Rest!

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Abstürze, Einfrieren der Anzeige, umständliche Bedienung? All das kenne ich von Wahoo nicht.

Sicher liegt das auch daran, dass Garmin den Funktionsumfang seiner Edge-Modelle mit jeder Gerätegeneration erweitert. Zusatzfunktionen, für einzelne interessant, sind schick und erhöhen die gefühlte Attraktivität des Geräts. Man sollte sich als Käufer aber fragen, was man davon wirklich braucht.

Ein hoher Funktionsumfang führt zwangsläufig zu noch komplexerer Software und immer höheren Anforderungen an die Hardware. Außerdem ist auswuchernde Funktionsvielfalt der Tod jeglicher Benutzerfreundlichkeit. Das Vorgängermodell des 830, der Edge 820 war dem nicht gewachsen.

Genau darauf zielt DC Rainmaiker, der aufzeigt, dass Garmin selbst sein größter Konkurrent ist, nicht aber Wahoo.

Der größte Konkurrent von Garmin ist Garmin selbst. Oder genauer gesagt, Garmins mangelnder Fokus auf das Lösen von Fehlern, die letztlich die Verbraucher zu ihren Konkurrenten führen. In der Tat wette ich, dass die überwiegende Mehrheit der Personen, die sich für ein Nicht-Garmin-Produkt statt für ein Garmin-Produkt entscheiden, nicht wegen der Funktionen oder des Preises wechseln. Es liegt daran, dass diese Person zu oft von Fehler behafteten Garmin-Produkten enttäuscht wurden.

DC Rainmaker

Im Test auf CyclingClaude fokussiere ich mich auf die für Rennrad/Gravel-Fahrer relevanten Funktionen des Garmin Edge 830. Ich schaue bspw. auf die Akkulaufzeit, die Navigations- bzw. Routingfunktionen, die Kartendarstellung, das Einrichten des Geräts, die Bedienerfreundlichkeit …und alles, was mir beim Testen zufällig über den Weg läuft. Natürlich vergleiche ich das ein oder andere mit dem neuen Wahoo ELEMNT ROAM, den ich parallel fahre. Alles zum Wahoo ELEMT ROAM findest Du übrigens hier.

Dieser Artikel zum Garmin Edge 830 Test wird während des Testzeitraums erweitert bzw. aktualisiert. In einer Woche übergebe ich das Gerät an Harry von der Rennrad-WG, der sich mit Garmin noch besser auskennt und sicher noch tiefer rein schauen wird.

Softwareversion

Ich habe den Garmin Edge 830 vor dem Test von Version 2.4 auf 3.2 aktualisiert. Das „Change-Log“ zeigt eine Latte von Änderungen/Aktualisierungen. Es sind nicht zwangsläufig Fehlerbehebungen. Der Bug, der gelegentlich bei meinem Gerät auftritt, siehe unten, ist auch nach dem Upgrade noch vorhanden.

  • Software Upgrade Garmin Edge 830
  • Garmin Edge 830

Die Inbetriebnahme des Edge 830

Hierzu hatte ich schon einen ersten Artikel nebst Video veröffentlicht.

Im Gegensatz zu den Wahoo-Geräten, die über eine Smartphone-App selbsterklärend aufgesetzt und angepasst werden können, setzt Garmin immer noch auf die Philosophie, alle Einstellungen und Anpassungen am Gerät selbst vorzunehmen. Das funktioniert, ist aber nicht selbst erklärend, v.a. wenn man noch nie ein Garmin-Gerät in den Händen hatte.

Warum Garmin die Geräteeinrichtung nicht über die Garmin Connect App erlaubt, verstehe ich nicht. Zu Beginn des Einrichtungsprozesses muss man den Edge 830 mit der Smartphone App verbinden. Das funktioniert überraschend unkompliziert. Vom Edge 820 kannte ich das noch anders. Nun wäre es nur noch ein kleiner Schritt, auf dem Smartphone die Fahrradprofile und Aktivitätsseiten zu konfigurieren. Auch die Sensoren könnte man über die App prima verwalten, statt sich auf dem Gerät in der Menüführung zu verlieren. Schade eigentlich, Garmin. Da hoffe ich auf mehr für die nächste Edge-Generation.

Aber gut, eigentlich meckere ich auf hohem Niveau. Hat man sich erst einmal durch alle Menüs gekämpft und den Garmin Edge 830 an die eigenen Bedürfnisse angepasst, hat man Ruhe … es sei denn, das Gerät friert ein und man muss einen „Hard Reset“ durchführen. Schwups ist alles wieder im Auslieferungszustand. Aber so was passiert beim Edge 830 nicht, hoffen wir mal. Bei meinem Edge 820 war das anders. Bei Routenberechnungen stieg das Gerät oft einfach aus und ließ sich erst durch ein Reset wieder zum Leben erwecken. Alle Einstellungen waren futsch. Jedes Mal. Wären die Einstellungen damals in der Smartphone App gespeichert gewesen, hätte mir das mein Garmin-Benutzer-Leben sehr vereinfacht.

A propos Bedienerfreundlichkeit bei der Einrichtung. Seit Jahren frage ich mich, nach welchem Kriterium der Garmin-Softwareentwickler die Länder bei der Sprachauswahl sortiert hat. Alphabetisch sicher nicht, oder? Solche Kleinigkeiten nerven einfach.

Garmin Edge 830 Länder
Alphabetische Reihenfolge? Fehlanzeige!

Ähnlich sieht es in den Menüs aus. Allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass manche Menüs in der englischen Ursprungsversion alphabetisch sortiert sind (rechts). Nur in der Übersetzung halt nicht mehr. Da behält man die ursprüngliche Sortierung einfach bei. Je länger ein Menü, umso mehr scrollt man auf dem Touchscreen hoch und runter, um den gewünschten Menüpunkt zu finden.

  • Garmin Edge 830 Test intsatllation
    Deutsche Menüführung
  • Garmin Edge 830 set-up
    Englische Menüführung

Übrigens, falls Du zur Einrichtung Deines Garmin Edge 830 ein Benutzerhandbuch suchst, findest Du es hier: Benutzerhandbuch Garmin Edge 830

Die Gerätehalterungen

Hier punktet Garmin gegenüber Wahoo auf ganzer Länge. Die Garmin-Lenkerhalterung ist sehr stabil. Das Gerät lässt sich satt eindrehen und sitzt sicher in der Halterung. Von unten kann ein spezieller Akku an die Halterung gesteckt werden, der den Garmin Edge 830 direkt mit Strom versorgt. Das ist klasse, v.a für Brevetfahrer. Der Rest, ich also auch, sollte mit der normalen Akkukapazität hin kommen. Dazu aber später mehr.

Neben der Lenkerhalterung hat Garmin noch zwei so genannte „Quarter-Mounts“ beigelegt (eine davon unten im Foto), mit denen man das Gerät bspw. auf dem Vorbau oder direkt auf dem Lenker befestigen kann. Wahoo liefert ebenfalls solch eine „Zweithalterung“. Die von Wahoo wird aber mit Kabelbindern befestigt. Die Lösung von Garmin mit den zwei Gummiringen finde ich besser.

Garmin Edge Halterung

Akkulaufzeit

Für viele ist dies ein Hauptkriterium für die Kaufentscheidung. Die Werksangabe für den Garmin Edge 830 wird mit bis zu 20 Stunden angegeben – „im GPS-Trainingsmodus“, also ohne Navigation bzw. Routenberechnungen.

Der Wahoo ELEMNT ROAM soll auf 17 Stunden kommen. Jedoch gibt Wahoo nicht an, ob das im „GPS-Trainingsmodus“ ist, oder gar mit laufender Navigation.

Bei der Vätternrundan 2019 hatte ich beide Geräte am Lenker, mit automatischem Lichtmodus, ohne Navigation, also im „GPS-Trainingsmodus“, wie Garmin das nennt. Der ROAM hatte zusätzlich Puls, Trittfrequenz und Powermeter verbunden, der Garmin Edge 830 lief einfach mit.

Für die 300 km, benötigte ich 8:35 Stunden. Zusätzlich war ich etwa 25 Minuten vor dem Start vom Campingplatz los gefahren. Insgesamt kamen so 9 Stunden Dauernutzung zustande.

Der Garmin Edge 830 hatte nach den 9 Stunden noch 47% Ladung übrig – laut Anzeige. Der ROAM ganze 56%. Beides ist top und allemal ausreichend.

Batterieleistung Akkuleistung Garmin Edge 830 und Wahoo ELEMNT ROAM

Allerdings: Inwieweit man der Garmin-Batterieanzeige trauen kann, wage ich nicht zu sagen. Nach meiner ersten Fahrt wurde nach 90 Minuten immer noch 100% Ladung angezeigt. Das kann nicht sein, dachte ich mir. Und so war es auch. Am nächsten Tag, direkt nach dem Einschalten, zeigte das Gerät 91% an. Aha. Ob das ein Softwarefehler ist? Gewollt kann es nicht sein.

  • Garmin Edge 830 Akkulaufzeit
  • Garmin Edge 830 Akkulaufzeit

Der Bildschirm

Der Farbbildschirm des Garmin Edge 830 hat eine Größe von 2,6 Zoll. Er ist damit nur unwesentlich kleiner als das Display des Wahoo ELEMNT ROAM, das ebenfalls Farben zeigen kann. Die Betonung liegt auf „kann“, was beide Geräte betrifft. Datenseiten werden in der Regel schwarz auf weiß/hellgrau bzw. im Nachtmodus invers angezeigt.

Edge 830 Display Wahoo ELEMNT ROAM
Garmin Edge 830 vs. Wahoo ELEMNT ROAM
Links: Garmin Edge 830 // Rechts: Wahoo ELEMNT ROAM

In der Kartenansicht klotzt der Edge 830 mit Farben und Details. Der Wahoo ELEMT setzt nur dort Farben ein, wo sie die Sichtbarkeit erhöhen, oder den Informationsgehalt verbessern. Straßennamen lese ich auf dem Edge für meinen Geschmack zu viele. Mir ist es egal, ob die Straße rechts „Am Schwimmbad“ heißt, wenn ich lediglich daran vorbei fahre.

Plastisch möchte ich das Verwenden von Farben an folgendem Beispiel zeigen: Die Open-Street-Map von Wahoo stellt Wege außerhalb geschlossener Ortschaften durch zwei gestrichelte Parallel-Linien an. Bei Garmin sieht man immer einen grauen Strich. In meinem Heimatrevier, aber auch in Schweden (um Malmö und Motala ausprobiert), sind die Wege mit einen festen Straßenbelag (Teer, Zement …) gelb hinterlegt. Der ROAM zeigt mir, wo ich entlang fahren kann. Die Karte des Garmin leider nicht. Alle Wege sind grau, auch der den Du rechts im Bild siehst. Links im Foto die Wegedarstellung auf den Karten beider Geräte.

  • Alle Wege sind grau – bei Garmin
  • Feldwege Garmin vs Wahoo
    … selbst solche Wiesenwege

Als Rennradfahrer, der gerne dem Verkehr aus dem Weg geht, fahre ich mit dem Wahoo ELEMNT ROAM stressfrei auf Feld- und Wirtschaftswegen. Ich muss nur auf die Karte achten.

Ob man beim 830 eine der Wahoo-Karte ähnliche OSM-Karte aufspielen kann? Das wird Harry ausprobieren. Dafür muss dann aber eine der gespeicherten Karte weichen. Der Speicher des Garmin ist nämlich annähernd voll.

Garmin Edge 830 Speicher
Speicherplatz nach Auslieferung

Das Farbdisplay des Garmin Edge 830 ist das beste, das ich je gesehen habe … könnte ich fast behaupten, hätte ich den Wahoo ELEMNT ROAM nicht zum Vergleich.

Der Garmin-Bildschirm ist hell und leuchtet intensiv. Im Vergleich zum ROAM spiegelt der Bildschirm aber mehr (links) und ist im Schatten etwas schlechter ablesbar (rechts). Wer den Unterschied nicht kennt, wird mit dem Garmin-Display dennoch seine Freude haben.

  • Garmin Edge 830 Display
  • Garmin Edge 830 display spiegelt

Display Bug

Sporadisch werden Abbiegehinweise, die sich von unten ins Display schieben, verwaschen angezeigt. Fotografieren kann man sie schwer. Anhalten, iPhone raus, Kamera-App wählen, schwups ist das Overlay wieder verschwunden. Der Fehler tritt aber nur selten auf und ist nicht einfach reproduzierbar.

Displayfehler Edge 830

Routenplanung und Navigation

Im Gegensatz zum Wahoo ELEMNT ROAM kann man die Karte nicht nur zoomen, sondern auch in alle Richtungen verschieben. Das ist hilfreich, wobei der der Touchscreen dafür gewöhnungsbedürftig ist. Ob dieses Bewegen der Karte auch beim Edge 530 funktioniert, der – analog zum Wahoo ELEMNT ROAM über Knöpfe bedient wird, kann ich derzeit nicht sagen. Weiß das schon wer?


Bei geladener Strecke geht das leider nicht mehr ganz so gut. Das Display ist recht sensibel und ich habe auch nicht gleich begriffen, dass man dafür erst auf das Handsymbol tippen muss.

Im dritten Video zeige ich, wie der Garmin Edge bei der Routenplanung ein „RoundTrip-Routing“ erstellt, basierend auf bevorzugten Wegen, die auf Daten von Garmin Connect Uploads beruhen. Den Test habe ich in Motala gemacht, wo jedes Jahr 20.000 Radfahrer zur Vätternrundan kommen. Dort müsste genug Datenmaterial vorhanden sein. Nur drei Strecken zur Auswahl zu bekommen, nach 3 Minuten Wartezeit? Das kann o.k. sein. Ich hätte mehr erwartet. Übrigens läuft das Video in 8facher Geschwindigkeit.


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Tags: GarminGarmin EdgeGarmin Edge 830GPSGPS Fahrradcomputer
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Kommentare 26

  1. Robin Krimm says:
    4 Jahren her

    Zum vergleich Wahoo – garmin habe ich seit kurzem auch erfahrungen gemacht. Seit 3-4 Jahren bin ich den edge 520 gefahren und musste ihn zwischenzeitlich Garantietechnisch austauschen. Schuld war ich selbst, sowohl mein 520 als auch der 820 meines Bruders reagieren empfindlich auf einen zu hohen Ladestrom. Seit ca einer Woche ist der Elemnt am Lenker montiert.
    Die einrichtung fand ich keineswegs als selbsterklärend, änderungen wärend der fahrt, egal ob displayseiten oder Wattwerte übernimmt er erst beim nächsten start. Beides hat problemlos beim 520 geklappt. Allgemein finde ich es nicht besonder praktisch dass ich für fast jede änderung mein smartphone brauche. Standalone würde ich das nicht bezeichnen. Funktionen mit der DI2 sind auch stark eingeschränkt. Garmin warnt vor einem kettenblattwechsel Wahoo kann das nicht ebenso beim ersten und beim letzten Gang. Apps? Gibts nicht.
    Finde ich alles nicht benutzerfreundlich.
    Ja der edge 820 ist langsam usw. Allerdings sollte nicht alles über einen kamm geschert werden. Der 520 funktioniert immernoch ich bin nur neugierhalber umgestiegen.
    Von garmin bekomme ich alles aus einer Hand von der Uhr bis zum autonavi.
    Navigation hab ich beim 520 nicht vermisst. Daheim kenne ich mich aus und im urlaub kann ich mein handy an den lenker klemmen.
    Ist meine meinung, auch bei wahoo ist nicht alles gut und zu ende gedacht. Besonders die DI2 Funktionen fehlen mir. Evtl hab ich auch die einstellung in der app nicht gefunden. Da muss man sich genauso reinfuchsen wie in das menü des Garmin

    Antworten
  2. Edward says:
    4 Jahren her

    Hi,
    habe geschwankt zwischen Roam und Edge 530 und mich für Letzteren wegen der schnelleren Verfügbarkeit entscheiden.
    Auf der Garminkarte (Edge 530) werden nicht geteerte Wege grau dargestellt und asphaltierte Wege wie kleinere Wald und Wirtschaftswege weiß. Man kann also genauso wie beim Roam entscheiden, welche Wege man fährt. Das ist im Beitrag irrtümlich dargestellt. Ansonsten gute Ausführung!
    Das Verschieben der Karte funktioniert beim Edge 530 durch die hoch runter Tasten plus Eingabetaste, die umschaltet zwischen Zoomstufe, hoch/runter, links/rechts. Ein Touchscreen ist deutlich komfortabler, aber in Anbetracht der Einschränkungen ohne Touch, hat Garmin das ganz gut gelöst.
    Grüße

    Antworten
    • Claude says:
      4 Jahren her

      Hallo Edward,
      nein, das ist korrekt dargestellt. Alle Feld und Wirtschaftswege sind auf der Garmin-Karte grau, egal ob geteert oder nicht. Das kann ich garantieren und man sieht es auf dem Beispielfoto. Der Ackerweg ist grau, genau wie der links abbiegende Weg, der geteert ist.

      Antworten
      • Gerhard S. says:
        3 Jahren her

        Ich habe auf dem Edge 1030 eine Openfietsmap installiert. Erstens geht das problemlos und zweitens sind damit die genannten Nachteile der hauseigenen Garmin-Karten beseitigt. Ich sehe so auf der Karte auch genau, welche Beschaffenheit ein Weg hat. Außerdem werden Radwege farblich bzw. mit Symbol hervorgehoben.

        Antworten
        • Thorsten says:
          3 Jahren her

          Der Claude will halt per se Garmin schlechtreden…

          Antworten
          • Claude says:
            3 Jahren her

            Moment, bitte. Üble Nachrede ist nicht wirklich fein.
            Jeder darf seine Meinung haben, auch ich.
            Sicherlich kann man bei Garmin andere Karten drauf laden. Das kann aber nicht jeder. Es zu lernen – und zu tun – bedeutet Aufwand, mit dem ich mich als Kunde nicht beschäftigen möchte. Warum auch.
            Wo hat das also mit „schlechtreden“ zu tun.

  3. Tobias says:
    4 Jahren her

    Its not a bug, its a feature!
    Der sog. Bildschirmbug mit den Abbiegehinweisen ist kein Fehler, sondern ein Hinweis auf eine gefährliche Abbiegung oder Kreisel, den man i.d.R. nicht „voll“ fahren kann. Diese Hinweise lassen sich meines Wissens auch ausschalten.

    Antworten
    • Claude says:
      4 Jahren her

      Ich rede nicht von dem Hinweis, sondern von der verlaufenden Schrift. Das ist ein Grafikfehler.

      Antworten
      • Tobias says:
        4 Jahren her

        Achso, da hatte ich dich missverstanden. Ich muss bei meinem mal darauf achten. Bisher ist mir das noch nicht aufgefallen.

        Antworten
        • Claude says:
          4 Jahren her

          Ist ggf. durch die Softwareupdates repariert worden.

          Antworten
          • Tobias says:
            4 Jahren her

            Die von dir getestete FW-Version 3.2 ist noch die aktuelle und ich habe diese ebenfalls installiert. Bei mir sieht die Streckenwarnung definitiv nicht so aus, wie bei dir auf dem Bild. Ich habe die Tage extra mal darauf geachtet.

    • Peter says:
      3 Jahren her

      Nein. Hier ging es, siehe oben im Foto. Um eine „verlaufene“ Schrift.

      Antworten
  4. Achim Urban says:
    4 Jahren her

    Hallo, ich habe meinen 830 gestern komplett geladen und bei Antritt der Tour heute merkwürdiger Weise nur noch 73% Ladung auf dem Gerät gehabt. Nach der Tour habe ich ihn wieder bei rund 30% voll aufgeladen und beim Einschalten lediglich 83% angezeigt bekommen!?
    Weiter schaffe ich es nicht OSM Karten auf dem Gerät zu installieren. auch eine alte Garmin Topo 2010 funktioniert nicht. Habe die Karten nach Installation aktiviert und alle werkseitig installierten deaktiviert. Das Gerät zeigt nur eine weiße Karte.
    Gruß Achim

    Antworten
  5. Thorsten says:
    4 Jahren her

    Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Bin schon auf die nächsten Teile gespannt.
    Ich hatte einen Wahoo Elemnt Bolt und habe ihn nun gegen einen Edge 830 ausgetauscht. Habe mich für das MTB Bundle entschieden, das mit Silikonhülle, MTB-Halter, Geschwindigkeitssensor und Fernbedienung daher kommt. Zudem habe ich mir noch den Varia UT 800 „Scheinwerfer“ und das RTL 511 Radarrücklicht gekauft. Man gönnt sich ja sonst nichts. 😉
    Die Kopplung mit den „Sensoren“ lief problemlos. Auch meine Shimano Di2 wurde vom Edge 830 erkannt. Genial finde ich die Lichtsteuerung in Abhängigkeit von Uhrzeit, Helligkeit und Geschwindigkeit. Das kann der Wahoo Elemnt leider nicht.
    Nun heißt es erst mal Erfahrungen mit dem Edge sammeln. Hatte früher eine Garmin Forerunner Laufuhr und habe sie wieder verkauft, weil ich mit der extrem schlechten Benutzerführung nicht klar kam. Aber da scheint Garmin mittlerweile seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Zumindet mit dem Edge 830 komme ich nämlich sehr gut klar, auch wenn ich sicherlich noch vieles aus dem Handbuch lernen kann.
    Wünschen würde ich mir übrigens noch eine etwas bessere Anbindung an mein iPhone X. Toll fände ich auch, wenn ich analog den Garmin Sportuhren das Display meiner Apple Watch auf den Edge holen könnte. Aber so wichtig ist das auch nicht. Wenn aber Garmin es zulassen würde, dass ich z.B. Navi-Eingaben per Siri über die Watch oder das iPhone vornehmen könnte, dann wäre das für mich ein echter Gewinn.
    Übrigens, die Menüs des Edge sind in der Tat nach der Englischen Sprache sortiert. „Hrvatska“ heißt in Englisch „Croatia“.
    Gruß,
    Thorsten

    Antworten
    • Thorsten says:
      4 Jahren her

      Übrigens, die Komoot App ließ sich schon mal installieren und ich konnte die in meinem iPhone hinterlegten Routen zum Edge 830 übertragen.

      Antworten
      • Bernd Thomsen says:
        4 Jahren her

        In Komoot die Strecke als GPS speichern. Dann per USB das Edge 830 an den PC anschließen und die Datei in den Ordner NEWFILES kopieren. Damit kann das Edge 830 etwas anfangen. Mit KOMOOT auf dem Edge 830 hat man sonst einen Wust von Strecken, die sich wohl jetzt filtern lassen, aber nicht nach Orten…. obwohl Komoot das behauptet. Dann hat man, wie ich, 58 Strecken in der Liste, schöne Wühlerei.

        Antworten
  6. Andreas Kölbl says:
    4 Jahren her

    Das Problem mit der Akku-Anzeige ist geräteübergreifend, denn auch beim 1030 ist dies auffällig und wird von weiteren Usern bestätigt. Die Aktualisierung der Anzeige auf dem 1030 ist manchmal nur nach Softreset wieder korrekt. Auch wird I. d. R nach 100% abgeschlossenem Ladevorgang trotzdem nur 98 oder 99%.
    Die Bedienoberfläche des 830er ist im Großen und Ganze identisch mit der 1030, so dass hier ein generelles Software Problem zu vermuten ist.

    Antworten
  7. Anonymous says:
    4 Jahren her

    Hallo,
    kann der 530 und 830 zurück zur Route führen (wenn die Route mit komoot erstellt wurde)? Der Roam sollte das doch können.
    Garmin scheint mir einen ziemlichen Sprung gemacht zu haben, die Edge haben schon viel mehr Funktionen. Toll finde ich zum Beispiel die Nachricht bei einem Unfall und die Angabe wie lange der Anstieg noch geht. Wäre nur eine nteressant, wie stabil das läuft ….
    Bei Wahoo gefallen mir die Knöpfe unten. Hässlich – aber sehr praktisch!
    Die Halterung wurde wohl überarbeitet und wackelt jetzt weniger.

    Antworten
  8. Lorenz says:
    4 Jahren her

    Kann man beim Edge 830 während das Tracking läuft eine Garmin IQ App starten? Z.B. Strava/komoot, um einen Track nachzuladen. Bei meinem Edge 820/1000 musste ich das Tracking dafür immer vollständig beenden.

    Antworten
    • Martin says:
      3 Jahren her

      Das würde mich auch interessieren, da das total bescheuertes Verhalten von Garmin wäre.
      Warum muss ich das Tracking stoppen nur weil ich eine andere Route fahren will.
      Sowas kann sich nur jemand ausgedacht haben, der kein Fahrrad fährt.

      Antworten
  9. Chris says:
    3 Jahren her

    Bei dem Test wurde schon mit einer negativen Einstellung zu dem Garmin ran gegangen. Objektiv ist das leider nicht. Hier werden nur die Schwächen des Geräts beschrieben. Es wurde sich sogar dran aufgegeilt, dass man seine Sprache nicht alphabetisch sortiert auswählen kann. Bei den Fotos mit dem Roam und dem Edge wurde von oben auf den Roam fotografiert. Klar, dass dieser dann auch auf dem Foto besser ablesbar ist. Der Winkel zum Garmin war kleiner, also spitzer. Schade. Subjektiv war das nicht und eines der schlechtesten Reviews, die ich je gelesen habe. Das nächsteal vielleicht etwas neutraler an die Sachen gehen. Übrigens, ich habe beide Geräte in der Nutzung.

    Antworten
    • Claude says:
      3 Jahren her

      Interessanter Kommentar. Vielen Dank. Um objektiv zu sein, muss man die Schwächen erwähnen. Geil hat es mich leider nicht gemacht, dass es Garmin selbst nach Jahren nicht geschafft hat, Menüpunkte in den nicht-englischen Sprachversionen alphabetisch zu sortieren.
      Seit dem Edge 500 ist das ein Problem, das sich durch alle Modelle zieht. Das macht der Wettbewerb, nicht nur Wahoo, wesentlich besser.
      Zum Vergleich der Ablesbarkeit: Habe ich geschrieben, dass der Edge 830 ein schlechtes Display hat? Das Display des Wahoo ELEMNT ROAM ist aber in der Tat etwas besser ablesbar. Dass der ROAM das beste Display am Markt hat, schreiben auch u.a. DC Rainnmaker, GP Lama etc.
      Dass der Edge 830 sich bspw. auch in der Akkuleistung dem ROAM geschlagen geben muss, dafür kann ich nichts. Von der Papierform hätte es anders rum sein müssen.

      Antworten
  10. J. Doe says:
    3 Jahren her

    Taugt denn der 830 jetzt auch zum Navigieren?
    Der 820er versagt dabei ja kläglich, weil er so lahm ist, dass er kaum rechtzeitig meldet wann man abbiegen soll, sich dann stundenlang mit sich selbst beschäftigt und nicht selten irgendwann komplett einfriert. Support und Software ist Garmins Stärke sicher nicht 😉

    Antworten
    • Claude says:
      3 Jahren her

      Der 830 ist schneller und taugt zum navigieren. Ich würde aber dann zum 530 raten, weil es den Touchscreen nicht braucht und er immer noch leichte Tücken hat.

      Antworten
  11. Tom says:
    3 Jahren her

    Hallo,

    die Probleme schein sich von dem Garmin 530 zu häufen, besagt nicht das der Roam davon aus bleibt,……

    Mich würde ein Abstimmung interessieren, zwischen dem 530 und dem Roam

    Antworten
    • Claude says:
      3 Jahren her

      Der ROAM hat zwischenzeitlich auch mal kleine Problemchen, aber nichts, was mir Bauchschmerzen bereitet. Der Akku ist auch nach 15 Monaten noch kräftig und die Navigation eigentlich immer, wie sie soll. Zum Garmin 530 kann ich nichts sagen, weil ich den nicht habe. Der 830 ging nach Testende zurück an Garmin.

      Antworten

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