Schon lange fahre ich mit Kopfhörer, nicht nur bei längeren Trainingseinheiten. Bisher war das Bose-iPhone-Headset für mich die erste Wahl. Es sitzt fest im Ohr und kann über die Kabelfernbedienung gut bedient werden.
Allerdings hatte ich immer nur rechts den Stöpsel drin, damit ich noch genug vom Verkehrsgeschehen mit bekommen konnte.
Auf der Bike-Messe des Prudential London 100 bin ich nun aber auf Aftershokz gestoßen.
Die Aftershokz sind Kopfhörer bzw. Headsets, die den Schall über die Knochen übertragen.
Die Kopfhörer sitzen dabei vor dem Ohr, sodass die Ohren frei bleiben. Umgebungsgeräusche werden also ganz normal wahr genommen.
Fürs Radfahren ist das ideal.
Der Sound ist gut, wenn auch nicht Weltklasse. Bässe werden, technologiebedingt, nicht so gut dargestellt, was mir im Training nichts ausmacht.
Die Aftershokz gibt es in einer kabelgebundenen Version und als Bluetooth-Model.
Am Stand des Anbieters durfte ich beide Modelle intensiv ausprobieren und mein iPhone darüber steuern.
Entschieden habe ich mich schließlich für das kabellose Modell Bluez 2.
Der Akku hält locker sechs Stunden und koppelt sich nach dem Einschalten automatisch mit dem Telefon.
Über einen Knopf an der linken Seite kann man Gespräche annehmen, Siri starten, Musik abspielen und zum nächsten Titel springen.
Im Bügel befinden sich weitere Bedienelemente zum Ein- und Ausschalten und für die Lautstärke.
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