Marc Bator schreibt heute über meinen Freund, den Windschatten. Ich liebe ihn, denn er ist das Tolle am Radfahren.
Fahre ich mit schwächeren Sportfreunden, spende ich mein Hinterrad, gerne auch drei Stunden am Stück. Genauso froh bin ich für den Windschatten, wenn ich der Schwächere bin. Ist man in etwa gleich stark, bringt die abwechselnde Führungsarbeit einen flotten Ritt.
Nur im Radsport können Leute unterschiedlicher Leistungsniveaus miteinander trainieren – dem Windschatten sei Dank.
Marc schreibt auch über die magischen 100 km, über die man sich immer freut. Dreistellig zu fahren ist ja wirklich nicht an der Tagesordnung. Obwohl ich für die Langstrecke trainiere, hatte ich in den letzten fünf Monaten nur 15 Fahrten im dreistelligen Bereich. Morgen kommen wieder hundert und x zusammen. Ich freue mich schon drauf.
http://www.welt.de/sport/fitness/article128251103/Jeder-kann-die-magischen-100-km-im-Sattel-packen.html
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