Karotten-Curry-Suppe mit Kokos – für scharfe Sportler

Die wichtigsten Sportler Gewürze

Lebt man nach Dr. Feil bzw. der F-AS-T-Formel, weiß man dass Ingwer, Chili, Zimt, Pfeffer und Kurkuma (bzw. der Inhaltsstoff Curcumin) die wichtigsten Sportler-Gewürze sind.

Teilweise haben die Gewürze entzündungshemmende Wirkung, beruhigen den Magen, sind Schmerz senkend und stabilisieren das Immunsystem.

Wer genaueres wissen möchte, dem empfehle ich das Buch  >>Was erfolgreiche Sportler anders machen – Die F-AS-T Formel<<.

Eigentlich sollte man diese Gewürze täglich zu sich nehmen, was ich mir für die Saison 2016 vorgenommen habe.

Dr. Feil empfiehlt dafür bspw. seinen berühmten Gewürzquark, den ich v.a. im Frühjahr gerne esse.

Heute sollte es aber eine Suppe sein – die CyclingClaude Karottencurrysuppe.

Karottencurrysuppe mit Kokos, asiatisch angehaucht und natürlich vegan

Karotten-Curry-Kokos-Suppe


Zutaten

… für drei Portionen (oder vier als Vorspeise)

Übrigens

Zubereitung der Karottencurrysuppe

Die Karotten schälen und in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und schneiden, jedoch in dünnere Scheiben.
Karotten und Ingwer mit dem Öl im Topf für 5 Minuten anschwitzen lassen.

Die Gemüsebrühwürfel im Wasser auflösen und damit die Karotten ablöschen. Die Magrutblätter mit einer Schere an den Seiten einschneiden (wie einen Kamm), damit das Aroma besser heraus kommt und hinzu geben. Alle Gewürze zusammen mit der Kokosmilch einrühren, und etwa 20 Minuten kochen lassen (oder bis die Karotten weich sind).

Die Suppe kann man pürieren, oder – so habe ich das lieber – mit den Karottenstücken essen.

Da man die Magrut-Blätter nicht isst, nehmt sie vor dem Pürieren raus.

Guten Appetit

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