Der Blog-im-Blog KW 46/2022

Willkommen auf meiner Timeline!

20.11.2022

Nasskalt draußen – Zeit für Indoortraining.

Die neue RGT-Strecke Dunoon macht mir verdammt viel Spaß, v.a. wegen der vielen, knackigen Anstiege. Was mir noch nicht so ganz klar ist, ist der Einfluss des gewählten Fahrrads auf das Verhalten der Software. Macht es Sinn, bei Dunoon ein Gravelbike zu wählen? Oder ist man mit einem Rennrad genauso schnell.

Ich war die Tage immer mit dem Gravel-Rad unterwegs. Vermutlich geht es bergab etwas langsamer, genau wie auf Asphalt, aber auf losem Untergrund sollte man schneller sein.

19.11.2022

Die Black Week ist die Gelegenheit, Dinge zu kaufen, die normalerweise nicht im Budget sind. Bei uns zuhause war es ein neuer Gefrierschrank zum Black-Week-Preis. Die war nötig. Fahrrad-Gadgets habe ich genug.

Wer Interesse an einer Fahrrad-Dashcam hat, vorne oder hinten in der Fahrradbeleuchtung eingebaut, dem sei Cycliq ans Herz gelegt. Die neuen, kleinen Fly12 Sport und Fly6 Gen. 3 sind bei mir gerade im Test und punkten mit langer Akkulaufzeit und gutem Videomaterial. Das Black-Week-Special findet Ihr hier ->.

Bei mir war heute Sporttag: RGT, die neu Gravelstrecke, hin und zurück, und dann beim Kieser, die Waden trainieren. Ich mag diese Maschine.

18.11.2022

In einigen Regionen Deutschlands ist für das Wochenende Schnee gemeldet. Schon tauchen auf Mastodon Diskussionen zu Winterreifen fürs Fahrrad auf.

Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt, lässt man man die Reifen mit Spikes außer acht.

Ob das ein Trend für E-Bike-Senioren ist? Heißt es in der Werbung bald „Oktober bis Ostern …“?

17.11.2022

Puh, fast schon Mitternacht. Aber ich möchte die Podcastaufnahme von gestern noch fertig durchhören, damit sie morgen veröffentlicht werden kann. Dreiviertel bin ich durch. Mein Redeanteil ist mal wieder viel zu hoch. In der nächsten Episode wird Sarah den Löwenanteil quatschen.

Über dieses Foto, bzw. was danach passiert ist, sprechen wir gegen Ende des Podcasts.

16.11.2022

Demnächst trifft sich die Rennrad-WG mittwochs um 20 Uhr für eine Runde Indoortraining auf RGT, und zum Quatschen. Die Chatfunktion des Programms lädt dazu ein. Sarah hat seit heute ein KICKR Bike, das sie heute, mit demontiertem Lenker und Sattelstütze, stehend im Auto nachhause transportieren konnte. Olli kommt auch dazu, aber immer noch mit seinem KICKR 2014. Es dürfte also etwas lauter werden. 😉

Etappe 37 der Rennrad-WG haben wir zügig nach dem Verladen des KICKR Bike aufgenommen. Den muss ich aber noch nachbearbeiten. Das habe ich heute Abend nicht mehr hin bekommen. Aber die nächsten Tage wird er veröffentlicht werden. Versprochen.

Weil wir so wenig Zeit hatten, habe ich kein Selfie mit Sarah gemacht. Vergessen! Deshalb gibt es hier heute kein Foto. Schade.

15.11.2022

Die neuen Aerycs Explore* schauen auf dem Litespeed Allroad-Bike gut aus. Die Zipp 303s sind von der Felge etwas höher, aber – wie gestern schon geschrieben – hatte ich mich bei den Aerycs gegen die 50-mm-Version entschieden.

Mit den 32 mm René Herse Stampede Pass fährt sich das Litespeed Rennrad-typisch agil, bei einem Luftdruck von knapp unter 4 bar hinten, vorne etwas weniger.

Gestern, als ich die Laufräder wechselte, schliff die hintere Scheibenbremse leicht. Da schon länger etwas Luft in der Hydraulik war, wollte ich die Bremse warten.

Was dabei passiert ist, erzähle ich Sarah in der nächsten Episode der Rennrad-WG. Für die wird es langsam Zeit.

14.11.2022

Gestern bekamen die neuen Aerycs Explore* Bremsscheiben und Reifen verpasst – 32 mm breite René Herse Stampede Pass. Diese Reifen fuhr ich eine Weile auf den Zipp 303s, auch in der ersten Trainngswoche 2022 auf Mallorca. Deshalb kann ich die neuen Aerycs* entsprechend gut mit den Zipp vergleichen. Subjektiv ist der Vergleich aber trotzdem. Man mag mir verzeihen. Schließlich bin ich keine Radzeitschrift mit Testlabor.

Die Zipp 303s sind Laufräder mittlerer Qualität. Nicht, dass das Modell schlecht ist, aber aus dem Hause Zipp ist man eigentlich Top-Material gewöhnt. Dafür machen die Laufräder optisch einiges her und irgendwie ist es cool, wenn auf der Felge Zipp steht.

Bei Aerycs steht Aerycs drauf, logisch. Das ist weniger sexy. Dafür sind die Laufräder von Hand gespeicht und – zumindest kann ich das von meinen 650B Aerycs behaupten – qualitativ über den Zipp 303s angesiedelt. Ähnliches Feedback zur Aerycs-Qualität bekomme ich von Lesern, die ebenfalls Aerycs fahren.

Die neuen Aerycs Explore haben eine Innenmaulweite von 24 mm und der Stampede Pass baut knapp 33 mm breit. Das war zu erwarten.

Zu den Zipp, mit Innenmaulweite 23 mm, gibt es in der Breite bei 4 bar Druck keinen großen Unterschied in der Breite.

Während die Zipp 303s mit einer 45 mm hohe Carbonfelge aufwarten, sind die Aerycs Explore in drei Ausführungen erhältlich: 50, 38 und 28. Ich entschied mich für die mittelhohe Ausfertigung. 38 mm sind mir genug, auch wenn 50 mm geiler aussehen. Aber Achtung: Je breiter der Gravel-Allroad-Reifen, desto höher ist er auch. Die Zipp waren bei 38 mm breiten Reifen ziemlich anfällig für Seitenwind.

Gewogen habe ich den neuen Laufradsatz natürlich auch schon. 1.399 Gramm soll er laut Aerycs-Website wiegen. Mein Paar bringt 33 Gramm mehr auf die Waage. Das ist immer noch ziemlich leicht für einen 38-mm-Laufradsatz. Passt!

Nun bin ich gespannt auf die erste längere Runde mit hohem Asphaltanteil.

Positiv überrascht war ich, dass meine Aerycs mit einer hochwertigen Laufradtasche für zwei Laufräder geliefert wurden …

Außerdem befand sich in der Tasche ein Milkit-Set bestehend aus speziellen Milkit-Tubeless-Ventilen*, einer speziellen Spritze zum Nachfüllen der Milch durch das Ventil, sowie eine Flasche Sealant*.

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