Reiskuchen

Für die Trikottasche … oder für zwischendurch!

Die Idee für Reiskuchen entstammt dem Grand-Tour-Kochbuch, das in Deutschland vom Covadonga-Verlag heraus gegeben wird. Es ist ein recht einfaches Rezept, das im Kochbuch mit 700 ml Wasser plus 400 ml Kokosmilch auf 500 gr Reis daher kommt. Das habe ich leicht abgeändert und noch einen Backvorgang hinten drauf gesetzt, damit man den „Kuchen“ besser in die Hand nehmen kann. Schwups, da war er, der Reiskuchen à la CyclingClaude.

Reiskuchen à la CyclingClaude

Zutaten

Zubereitung

Den Reis mit der Kokosmilch, dem Wasser und der Prise Salz bei großer Hitze aufkochen. Dann Hitze reduzieren und den Reis soweit kochen, dass die Flüssigkeit vollständig verkocht ist. Immer wieder Umrühren nicht vergessen, damit der Reis nicht anbrennt. Zum Schluss, wenn der Reis schon relativ zäh und nicht mehr ganz al dente ist, Honig und Zimt unterrühren.

Nach dem Kochen kommt der Reis in Platikschälchen zum Auskühlen. Jetzt im Winter kommt er, Deckel drauf, einfach auf die Terrasse.

Ausgekühlt kann man den Reiskuchen gut in Portionen schneiden. Hannah Grant, die Autorin des Grand Tour Kochbuchs empfiehlt, die Reiskuchen einfach so in Verpflegungstütchen zu packen. Allerdings sind die Dinger in dem Zustand ziemlich pappig und es gibt auf dem Rad klebrige Finger.

Gebacken, 20 Minuten bei 180 Grad Umluft oder im Airfryer, werden die Kuchen außen schön knusprig.

Innen sind sie immer noch leicht klebrig. Viertelt man so einen Reiskuchen, hat man vier schöne Riegel, die man – in Tütchen gepackt – prima mitnehmen kann. Viertelt man den Kuchen vor dem Backen, erhält man vier Küchlein, die rundum knusprig gebacken sind. Das mache ich beim nächsten Versuch ;-).

Die u.a. Nährwerte beziehen sich auf die Zutaten aus der Zutatenliste. Ich bin mir sicher, dass man klein geschnittene Äpfel oder Bananen prima mit verarbeiten kann. Ggf. kann man den Reis auch mit Hafer kochen. Auch das probiere ich sicher bald.





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