Porridge

Porridge – das Kraftfutter!

Porridge esse ich gerne, nicht nur zum Frühstück. Es schmeckt warm, direkt vom Herd, aber auch kalt aus dem Kühlschrank.

Meist koche ich zwei (große) Portionen Porridge in einem Schwung. Das reicht für zwei Tage Frühstück.

Komme ich ausgehungert vom Training heim, wird das Frühstück des nächsten Tages zum Abendessen ;-).

Porridge „Vätternrundan“

Da ich einmal im Jahr nach Schweden zur Vätternrundan fahre (300 km Radmarathon) und Heidel- bzw. Blaubeeren (blåbär) meine Lieblingsfrucht ist, habe ich das Heidelbeer-Porridge „Vätternrundan“ kreiert.

Porridge Vätternrundan

Zutaten

(für 2 große Portionen Porridge)

2 große Tassen (Kaffeebecher) kernige Haferflocken

1 große Tasse Hafertrunk (oder Milch oder Wasser)

2 Esslöffel Chia-Samen

2 Esslöffel gepoppten Amaranth

60 Gramm gehackte (oder zerbröselte) Walnüsse

1/2 Teelöffel gemahlener Zimt

1/4 Teelöffel gemahlener Ingwer (oder geriebener frischer Ingwer)

Einen Schuss Honig – nach Gusto (für Veganer: Agavendicksaft)

125 Gramm frische Heidelbeeren

Optional

1 reife, klein geschnittene Banane

2 Esslöffel Proteinpulver oder Aminosäuren (zur Regeneration nach dem Training)

alternativ für Veganer: 2 Esslöffel Hanfproteinpulver

Zubereitung

Die Haferflocken mit dem Hafertrunk unter Rühren aufkochen lassen. Danach etwa 10 Minuten köcheln lassen und immer wieder rühren. Direkt nach dem Aufkochen kommen die anderen Zutaten rein.

Auch die Heidelbeeren (und zusätzlich die Banane) werden mit geköchelt.

Das war es :-).

Guten Appetit

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