Schleppen ist out! Nachhaltigkeit in!
Immer mehr Menschen sprudeln ihr Wasser selbst. Wir auch. Das ist nicht nur günstiger, schließlich kosten CO2-Zylinder im Austausch nur wenige Euro, sondern hilft der Umwelt. Der Transport von Mineralwasser bis in den Handel ist nicht gerade Klima schonend.
Plastikflaschen von Sprudelsystemen müssen aus Sicherheitsgründen regelmäßig ausgetauscht werden – sind also nicht ganz so nachhaltig. Deshalb wählten wir den Sprudler Sodastream Crystel 2.0* mit Glasflaschen. Die halten ewig, können in die Spülmaschine und sehen schick aus. Aber sie sind schwer und haben mit 0,615 Litern ein relativ geringes Fassungsvermögen. Für zuhause reicht es aber.
Meine Frau, die jeden Tag zu Fuß zur Arbeit geht, (er)trug das Gewicht der Sodastream-Flasche immer klaglos. Jetzt transportiert sie ihr Sprudelwasser in einer Mate of Steel – und ist erleichtert.
Mate of Steel*
Die Mate of Steel Flipper* ist eine leichte Edelstahlflasche mit auslaufsicherem Schraubverschluss, kompatibel mit den allermeisten Sodastream-Sprudlern (Crystel 1.0 und 2.0, Easy*, Easy One Touch, Power*, Sprit*). Die Flipper ist mit 0,75 ltr. Volumen etwas größer als die Glaskaraffen von Sodastream, aber ebenfalls spülmaschinenfest und lange haltbar.
Nachteil ist der relativ hohe Preis von 29,90 EUR*. Sonst hätten wir sicher mehr als zwei Flipper* zuhause.
Das mit dem Gewicht wäre jetzt nur bedingt ein Thema für einen Fahrrad-Blog, würden die Flipper-Flaschen nicht auch in die allermeisten Flaschenhalter passen, ohne dass es klappert oder wackelt. Zwar gibt es von Mate of Steel keine Trinkaufsätze, aber zum Wassertransport beim Bikepacking ist das in Ordnung. Zum Trinken auf dem Rad nutze ich Keego-Flaschen. In der Flipper ist das Wasser für den Kaffee oder einfach zum Nachfüllen der Keego*.
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