Traditionell fahre ich im Juli, August und September weniger, weil mein Saisonhöhepunkt ja schon Mitte Juni ist, wofür ich sechs Monate richtig rein klotze.
Dennoch waren die letzten Wochen etwas frustrierend. Nicht, dass ich nicht gefahren wäre. Die Streckenlänge war es. Noch im letzen Jahr galt mein Credo ‚unter 50 km setze ich mich nicht aufs Rennrad‘. In den letzten Wochen habe ich nie 50 km geschafft, außer gestern, als es ’sagenhafte‘ 54 km wurden.
Ansonsten waren es immer nur zwischen 35 und 45 km, da zeitlich nicht mehr drin war, oder ein Platten dazwischen kam.
RTFs bin ich seit August auch nicht mehr gefahren.
Na ja. Der Sommer ist nun fast rum. Aber ich hoffe, in den kommenden Monaten trotzdem den ein oder anderen Sonnentag zu erwischen, an dem es zeitlich klappt, aufs Rad zu gehen.
Trotzdem steht die Rolle schon im Wohnzimmer, die dann als Ausgleich zum Krafttraining intensiv genutzt werden wird.