Der Blog-im-Blog KW 18/2021

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Willkommen auf meiner Timeline!

9.5.2021

Muttertag. Da fährt man zu Muttern, gerne auch mit dem Rad. Wir waren gestern und heute lieber mit dem R4 unterwegs. Aber gegen Abend kam ich dann doch noch aufs Gravelbike. Kurz-kurz, ohne Windstopper, klasse! Wenn es nur so bleiben würde. Aber so einen Sommertag, so wie den heutigen, darauf werden wir warten müssen. Ein schlechteres Frühjahr wie 2021 hatten wir Jahrzehnte nicht mehr. Aber kommt es drauf an? Hauptsache Radfahren!

8.5.2021

Endlich wieder Radfahren, am Main entlang und etwas durch den Wald, was war das entspannend.

Der Biergarten der Gerbermühle war trotz Corona gut gefüllt.

Nach drei fetten Fliegen im Hals nahm ich die Corona-Maske als Mundschutz. Was haben die anderen blöd geschaut. Aber die wussten ja nicht, warum ich das machte.

7.5.2021

Im Job steppte diese Woche der Bär und ich kam seit Montag nicht aufs Rad. Morgen dann, hoffe ich.

Dafür ist heute der 3D-gedruckte „Zwischenhalter“ für den (die, das?) Apple AirTag gekommen. Das sieht erfreulich unauffällig aus. Demnächst werde ich ein Rad mit AirTag in Dietzenbach aussetzen lassen. Aber natürlich nicht das Titanrad. Ob ich es finden werde?

6.5.2021

Apple AirTag für das Fahrrad? Das scheint eine sinnvolle Sache zu sein, für relativ wenig Geld. Aber wohin damit? In die Satteltasche? Hier ist eine bessere Idee aus dem 3D-Drucker.

Kleiner Shop eines Radsportlers, der auch CyclingClaude liest. Fairer Preis von 14,99 EUR incl. Versand. Promptes Fulfillment. Mein Exemplar ist schon in der Post.

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Produktbild von der Shopwebsite

5.5.2021

Gestern in Frankfurt, bei schönem Wetter mit dem Rad, heute wieder Frankfurt, bei schlechtem Wetter mit dem Auto. Gestern bei Apple, angenehm, heute in der BG-Unfallklinik, wegen eines weniger schönen Themas: Rückenschmerzen. Seit der Fixateur Interne raus ist, hat sich meine Brustwirbelsäule weiter gekrümmt, noch mehr, als schon durch den Wirbelbruch verursacht. Zehn Grad soll die Brustwirbelsäule noch einmal nachgegeben haben. Ein kleiner Buckel hat sich gebildet. Kyphose nennt sich das. Nun wird überlegt. Weitere operative Eingriffe, damit es besser wird … oder wenigstens nicht schlimmer?

Links seht Ihr meinen Rücken vor dem Unfall bzw. der OP, rechts danach, mit Fixateur Interne (und neuem Helm auf dem KICKR – weil nach dem Unfall von Abus geschenkt). Jetzt sind es noch einmal 10 Grad „mehr Knick“ als auf dem Foto mit dem gelben Helm. Ob man den Unterschied im Vergleich wirklich sieht, weiß ich nicht. Dafür müsste ich ein Vergleichsfoto machen. Mental würde mich das wahrscheinlich noch weiter nach unten bringen, als es der Gedanke tut.

Radfahren kann ich aber auch jetzt noch. Nicht so lange und nicht so schnell wie früher, aber nach zwei Stunden Fahrt habe ich so gut wie keine Rückenschmerzen. Zwei Stunden am Schreibtisch, v.a. sitzend, ist da ein ganz anderes Kaliber. Ich bin froh, momentan im Homeoffice zu sein. Sitzend, stehend, zwischendurch auf dem Boden, Functional Training machend. Im Großraumbüro wäre es jetzt noch schlechter. Aber Funtional Training – so toll wie es ist – hilft mir nicht bei irgendeiner Verbesserung. Aber weitere OPs? 300 km in 8:36h werde ich auch nach einer OP nicht wieder schaffen. Aber wenigstens schmerzfreies Arbeiten?

4.5.2021

In der verlängerten Mittagspause war ich schnell in Frankfurt. Warum? Dazu gibt es bald einen ersten Artikel und sicher weitere Tests.

3.5.2021

Letzten Montag hatte ich auf ein mahnendes Foto verzichtet. Diese Woche habe ich wieder eins. Seit irgendwann in 2020 soll es hier „Fahrradfahrer frei“ heißen, statt einer Benutzungspflicht. Erst war es die Krankheit und jetzt mussten erst einmal Schilder bestellt werden. Dietzenbachs Mühlen mahlen langsam. Sehr langsam. Warum eigentlich? Wegen der fahrradunfreundlichen Politik? Das ändert sich gerade. Aber Priorität hat das Ganze noch nicht.

Eigentlich ist es ja egal, welches Schild aufgestellt ist. Selbst bei einem „Fahrradfahrende frei“ kann es einem in Dietzenbach passieren, dass man per Lautsprecher aus dem fahrenden Einsatzwagen des Ordnungsamts aufgefordert wird, den Radweg zu benutzen, statt auf der Straße zu fahren. So geschehen am 31.3.2021 im Theodor-Heuss-Ring – in der Tempo-30-Zone.

Merke: In Dietzenbach scheint das Ordnungsamt nicht immer ganz auf der Höhe zu sein. Manchmal wird Mensch sogar von einer Einsatzahrzeugführer:in eng(er) überholt. Es scheint kaum jemanden zu interessieren. Für Fehlverhalten entschuldigen? Darauf kann der Radfahrende lange warten.

Entschuldigen muss ich mich heute auch – und tue es hiermit. Der Titel der Podcast-Etappe 22 sei zu sehr Fäkalsprache, wurde mir gesagt. Dafür stimmt bei dieser Folge die Tonqualität im Großen und Ganzen – und der Gast (oder die Gästin) ist klasse. Aber gute Gäste hat die WG oft zu bieten.

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