Highlights Woche (KW 16-2015)

Meine drei persönlichen Highlights der Woche sind

1) Meine Dege-Roubaix-Mütze, die diesen Mittwoch mit der Post kam.

Das ist Nr. 3 in meiner Dege-Mützen-Sammlung und wird sicher nicht die letzte bleiben.
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2) Meine neue Radbrille, die ich gesten bestellt habe.

Wenn ich mir das obige Bild mit der Dege-Mütze anschaue, gibt es alleine schon einen optischen Grund für die neue Brille ;-).
Darüber hinaus war es mir wichtig, eine Brille mit Direktverglasung zu bekommen, statt weiter einen Adapter mit Gleitsichtgläsern zu benutzen.
Zu meinem Brillenprojekt werde ich meine Erfahrungen in einem eignen Posting weiter geben. Aber ich kann schon einmal sagen, dass ich mit dem Sportbrillenspezialisten Brillenladen.de sehr zufrieden bin. Jedenfalls habe ich mich für die unten gezeigte Oakley Racing Jacket mit grauen Transitionsgläsern, original von Oakley, entschieden. Zur Brille bekam ich unterschiedlichstes Feedback. Allerdings war es der Rahmen, der oft positiv bewertet wurde :-).
In zwei Wochen sollte ich wissen, ob ich mit der Brille besser sehe als mit meinen heutigen Lösungen mit Optik-Adaptern.

3) Le Grand Depart Stoppomat Feldberg Opening
Da muss ich ja eigentlich nichts mehr dazu sagen, lest selbst.
 

Außerdem berichtenswert

Endlich wieder einmal Radsport prominent bei den Öffentlich-Rechtlichen

John Degenkolb im ZDF-Sportstudio. Gut gemacht, Dege.
Wer es noch nicht gesehen hat, hier geht es zur Mediathek.

Woche der Powermeter

Garmin kündigt die zweite Generation des Vector-Pedalsystems an und Rotor steckt sein INpower Powermeter ins Tretlager.
 

Marc Bator in ‚Die Welt‘

Marc Bators Kolumne in der Welt habe ich in meinem Blog lange nicht mehr auf gegriffen.
Freitag schrieb er über ‚Paris-Roubaix – Mein höllischer Selbstversuch‘.
Wobei er eigentlich diese Woche noch gar nicht darüber schrieb, wie es für ihn war. Die Bartor’sche Selbstbeweihräucherung kommt dann wohl nächste Woche.
Jedenfalls hat er im Intro wenigstens kurz John Degenkolb erwähnt, der ‚den Höllenritt am vergangenen Sonntag souverän für sich entscheiden‘ konnte.
Viel mehr als das John souverain gewonnen hat und sich ’seinen Traum‘ erfüllen konnte, schreibt Marc nicht. Aber egal. Im letzten Jahr, wenn es bspw. um die TdF ging, erwähnte Marc John Degenkolb mit keinem Wort in seiner Kolumne. Dege hat sich also Aufmerksamkeit erarbeitet. Gut so!
Was ich mich in diesem Zusammenhang aber wieder einmal frage, warum heißt es immer ‚der Wahl-Frankfurter‘, auch wenn Marc über John schreibt?
Ja, John wohnt in Frankfurt und ist deshalb Frankfurter. Ob er eine Wahl hatte? Ich wohne seit Jahren in Dietzenbach; wegen meiner damaligen Frau. Hatte ich eine Wahl? Sicher. Wir hätten ja auch nach Heusenstamm, Frankfurt, Neu-Isenburg … ziehen können. Aber bin ich deshalb Wahl-Dietzenbacher? Und was ist einer, der an einem Wohnort wohnt, weil ihm die bessere Hälfte keine Wahl gelassen hat? Zwang-Dietzenbacher, Zwang-Frankfurter?
John, als Wahl-Frankfurter hast Du Glück. Sonst würde die Presse jetzt immer vom Zwang-Frankfurter sprechen ;-).

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