Auf meiner Fahrt im vollgepackten Peugeot Cabrio nach Schweden wurde mir klar, dass ich mittelfristig ein Auto brauche, das radsportkompatibel ist, auch wenn ich meine Räder immer gut auf dem Kupplungsträger transportieren konnte.
Das es aber dann so schnell gehen würde, hätte ich nicht gedacht.
Einige Tage nach meiner Rückkehr von der Vätternrundan wurde ich dann aktiv. Der Peugeot hatte wieder einmal Elektronikprobleme (Ausfall des ESP) und ich mittlerweile die Nase gestrichen voll.
Der Yeti schien vom Innenraumkonzept für mich ideal, und optisch fand ich ihn auch sehr nett.
Da mir Verbrauch und geringe Umweltbelastung wichtig ist, sollte es das Modell Greenline werden, das statt mit einem 2-Liter-Diesel mit einer 1,6er Maschine, Start-Stopp-Autoamatik etc. aufwartet und deshalb relativ umweltfreundlich ist.
Allerdings war kein Neufahrzeug zu finden und die Wartezeit ab Bestellug hätte sechs Monate betragen.
Ich fand dann einen Yeti beim Händler um die Ecke; sechs Monate jung, genau wie ich ihn haben wolle.
Seit Anfang Juli fahre ich nun meinen Yeti Greenline als 105 PS Diesel, den ich im Schnitt mit unter 5 ltr. auf 100 km bewege.
Eine Anhängerkupplung habe ich (noch) nicht , wobei sie für den Fahrradtransport nicht unbedingt gebraucht wird.
Und bei voll bepacktem Auto kann ich die Räder auf dem Dach transportieren, wasbeim Cabrio schwierig war ;-).
Jetzt heißt es also auch für mich ‚Skoda – Motor des Radsports‘.