Grand Prix Velo Alanya – Türkei

Mittelmeer, Strand und bergiges Hinterland

Rennfeeling in der Türkei

Im „neutral car“ ein UCI Rennen miterleben, das war mal ne ganz flotte Nummer heute.

Der Grand Prix Velo Alanya ließ keine Wünsche offen: ab Mannschaftshotel die Küstenstraße entlang, ein paar Male kehrt und dann eine Stichstraße hoch ins bergige Hinterland nach Güzelbag. Der letzte Abschnitt hatte es extrem in sich: saftige Rampen, Schotter, zahlreiche Kurven und ein ständiges Auf und Ab. Technisch höchst anspruchsvoll, so meine Einschätzung vom Begleitfahrzeug aus.

Immerhin waren es 129,8 km mit 1.815 Höhenmetern für die Männer Elite.

Auf den letzten Kilometern konnte sich ein Fahrer des Almaty Cycling Teams mit einer guten Minute Vorsprung absetzen, bevor dann eine Handvoll Verfolger und schließlich die restliche Meute ebenso ins Ziel einfuhren.

Platz 3 für Deutschland mit Moritz Kretschy, der zugleich der Sieger der Jüngsten ist. Glückwunsch an dieser Stelle an ihn und sein Team und dem Bundestrainer Ralf Grabsch.

Eine wirklich tolle Leistung bei diesem harten Einzelrennen zu Beginn der Saison und unmittelbar nach der Tour of Antalya.

Morgen folgt ein weiteres Rennen, der Grand Prix Velo Justiniano, mit Ziel in der Innenstadt von Alanya.

Viel Glück, wir sind vor Ort und drücken die Daumen!

Während und nach einer Pressereise berichtet Sarah auf CyclingClaude und in der Rennrad-WG über Region, Events und die Kooperation zwischen Türkiye und dem Bund Deutscher Radfahrer e. V. (BDR). Im vergangenen Herbst haben Bundestrainer und Spitzensportler Routen und Hotels auf Fahrradtauglichkeit geprüft und selbst getestet. Dies geht mit der Kooperation einher, welche darauf abzielt, die Reisedestination Türkiye für Fahrrad-Enthusiasten und Radsportler noch attraktiver zu machen. 
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