Der Blog-im-Blog KW 25/2020

21.6.2020

Lockere 61 km auf meiner On&Off-Road-Runde. Genau richtig für einen Sonntag. Bloß nicht hetzten lassen. Obwohl, auf dem langen Gravel-Teilstück habe ich ganz schön geballert. Dafür war der Rest gemächlich.

Sonntags sind die Wirtschaftswege voll. Da fahre ich rücksichtsvoll, weil ich der Stärkere bin, im Vergleich zu Familien mit Kinderanhänger, Lastenradfahrern oder Senioren auf E-Bikes.

Auch mit 55 kann man Spaß haben 🙂

20.6.2020

Regen umfahren – darin bin ich ganz gut. Aber wenn der Regen fett über der Heimatstadt hängt und man heim muss, ist es halt blöd. Aber wenigstens musste ich nicht mit nassen Klamotten weiter fahren. Zuhause direkt unter die warme Dusche und gut war es.

19.6.2020

Heute ein kleines Video. Gravel-Zeit mit dem Dreirad. HP-Velotechnik. Die Dinger sind wirklich geil.

18.6.2020

Heute habe ich einen alten Eintrag hier im Blog gefunden, wo ich über Fäden am Continental Grand Prix 4000S geschrieben hatte. Das „Fadenproblem“ begleitete mich Jahre lang, bis ich auf Schwalbe Pro One wechselte.

Wer beobachtete das bei seinen Conti-Reifen auch? Kommt es auch beim GP 5000 vor?

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17.6.2020

Samstag war die Übertragung der „Vätternrundan daheim“, aus dem Cykla-Studio in Schweden. U.a. wurden Flo, Olli und ich gezeigt, aber auch Jana und Axel aus Rügen, mit denen ich viele Jahre in Motala ne Menge Spaß hatte – Bier, Rum und Zigarren inklusive. Schöne Grüße nach Göhren.

16.6.2020

Sicherheit im Fahrradkeller. Mehr geht eigentlich nicht, wie ich finde. Der Anker kann, einmal installiert, nicht wieder abgeschraubt werden. Und die Kette, 4,5 kg schwer, ist sowieso die sicherste auf dem Markt … solange niemand mit der Flex kommt.

15.6.2020

Vergangenen Donnerstag war ich mit Bruder Olli und Freund Florian von unserer (alten) Heimat, Langenlonsheim an der Nahe, bis Kleinblittersdorf unterwegs. Kleinblittersdorf liegt an der Saar und ist quasi Grenzstadt einer nicht mehr existierenden Grenze zu Frankreich.

165 km waren es bis an die Saar, die wir in einem Rutsch auf unseren Gravel- bzw. Bikepacking-Bikes gefahren sind. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir einen mäßigen Schnitt von ca. 23 km/h. Das lag am Gepäck und der Nutzung von Radwegen mit teils unbefestigtem Belag.

Den größten Streckenanteil bildete der Glan-Blies-Radweg, den man fürs Bikepacking bzw. Radwandern absolut empfehlen kann. Nur Campingplätze sind rar. Ein paar „Trekking-Übernachtungsplätze“ an der Strecke wären willkommen.

Wir übernachteten auf dem Campingplatz in Habkirchen. Der ist ziemlich in die Jahre gekommen. Aber für 5 EUR pro Nase kann man überhaupt nicht meckern. Bier gab es übrigens von der Tanke und Pizza vom Bringdienst.

Pannen hatten wir (bzw. Olli) reichlich und der Pirelli Cinturato musste auf dem Rückweg einem Schwalbe Marathon weichen.

Freitagabend, wieder zuhause, zeigte mein Wahoo 315 Gesamtkilometer. Samstag war ich auf der Couch. Va. der Rückweg war anstrengend.

Nächstens werden wir uns mehr Zeit nehmen. 100 km am Tag, das reicht mit Gepäck.


Übrigens gibt es eine neue „Gravel-Allroad-Bikepacking“ Facebook-Gruppe, auf der alle Leser willkommen sind. Nicht nur CyclingClaude, auch andere Gravel-affine Bike-Blogs werden mit Inhalt dabei sein.

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