Kaffeebombe 'Bulletproof Coffee'

imageKaffee und Rennrad gehören ja irgendwie zusammen. Ich war jedoch schon vor meiner späten ‚Rennradkarriere‘ passionierter Kaffeetrinker. Um genau zu sein, seit dem 2.4.2003. Zwei Tage nach der Geburt von Philippe, also nach etwa 48 Stunden Schlafentzug, trank ich im Krankenhaus die erste Tasse Kaffee – nach sieben Jahren totaler Kaffeeabstinenz.
Seither bin ich ‚hooked‘, auch wenn ich zuhause vom Vollautomaten auf die Aldi Expressi umgestiegen bin.
Deshalb habe ich mit Interesse den Beitrag ‚Bulletproof Coffee‚ auf Tim Böhme’s Blog ‚Cycling for Fit‘ gelesen.
Tim schreibt, dass man mit dem 600-kJ-Trunk (143 kcal) gut auf nüchternen Magen 45 bis 90 Minuten trainieren kann. Das Koffein macht wach, das Fett spendet schnelle Energie und sättigt lange.
Nüchtern, ohne Kohlenhydrate, kann man gut den Fettstoffwechsel trainieren. Mit dem Kaffee kann man trotzdem hart trainieren.
Für meine morgendlichen Rollentrainings brauche ich das nicht, schließlich habe ich noch genug Fett auf den Knochen. Aber wenn ich ab März morgens Intervalle auf der Straße mache, ist der Kaffee bestimmt eine gute Sache.
Tim – sowie der Originalfilm auf Youtube, den Tim verlinkt hat – empfehlen Filterkaffee.
Ich mache es mir etwas einfacher und nehme eine Aldi-Espressi-Kapsel, einen Teelöffel Butter und einen Teelöffel hochwertiges Kokosöl, das ich über Amazon bezogen habe.
Tim empfiehlt einen Milchaufschäumer zum Mischen. Wir haben seit Weihnachten die Luxusausführung zuhause :-), aber ein einfacher tut es sicher genauso.
Das Resultat seht Ihr oben. Der Kaffee schmeckt cremig und eigentlich recht lecker. Die Kokosnote ist interessant.

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