Vatertags-RTF

20140530-072222-26542561.jpgDonnerstag waren wir – Jens, Florian und ich – auf der langen Runde des Vatertags-RTF des RV Germania Jügesheim unterwegs.
150 km (mit An- und Abfahrt 166) in den Odenwald ist eine tolle Geschichte. Auf einer landschaftlich sehr schönen Strecke waren etwa 1600 hm zu überwinden, was mir mit 39×27 gut gelang.
Ich fuhr die Strecke nunmehr zum dritten Mal als Vorbereitung zur Vätternrundan.
Pünktlich um sieben ging es an den Start. Es war zwar nicht besonders kalt, aber nach einigen Kilometern wurde es feucht.
Florian und Jens waren etwas dünn angezogen, wobei Jens eigentlich nie zu frieren scheint.
Ich war froh, mit Knielingen gestartet zu sein. Eine Regenjacke hatte ich in der Rückentasche, die ich aber aus Solidarität mit den anderen nicht überzog.
Zum Glück dauerte es nicht allzu lange, bis es wieder trocken war.
Die meisten Steigungen gingen wir langsam an, weil wir uns nicht zu kaputt fahren wollten. Andere waren schneller unterwegs, aber ich sollte lt. Trainingsplan nur GA1 und GA2 fahren.
Gegen Ende, d.h. die letzten 50 km, drückte ich dann doch auf die Tube, um den 24er Schnitt noch auf 25,3 hoch zu fahren.
Auch wenn die Sonne nicht mehr raus kam, gönnten wir uns bei Rückkehr nach Jügesheim ein wohlverdientes Weizenbier.
Die traditionelle Vatertags-RTF des RV Jügesheim ist voll empfehlenswert. Selbst wenn ich eine weitere Anfahrt hätte, würde ich die Tour immer wieder fahren.
Übrigens lief an meinem Rad wieder die Fly6 – eine Kamera, die ins Rücklicht eingebaut ist. Zumindest in der trockenen Phase, und solange der Akku lief (5h), lieferte sie schöne Aufnahmen, obwohl Sonne und blauer Himmel fehlten.

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