Nun bin ich den vierten Tag wieder zurück aus den Alpen. Samstag war ich bei max. 37 Grad Gluthitze 50 km auf dem Rennrad und heute bin ich mit dem Faltrad zur Arbeit gefahren.
Mehr Sport war bisher nicht drin, bedingt durch die Hitze, den nachfolgenden Regen und nciht zuletzt durch das Dietzenbacher Weinfest ;-).
Fit für die London 100 werde ich so nicht mehr, zumal das Rennen ja schon am kommenden Sonntag ist.
Dennoch hat sich der Urlaub auf der Schlani, also der Schlanitzen Alm gelohnt, denn ich bin sehr erholt.
Sport kam nicht zu kurz. 3x Wandern, 3x Rennrad im Tal, 4x Indoor-Cycling mit Manu (Danke!!!), 1x MTB am Berg, 1x Crosser auf den Pass, 1x Flexi-Bar und 5x Glücksyoga mit Bernie.
Leider sind dennoch 3 kg mehr auf der Wage und 3 cm mehr beim Bauchumfang.
Das lag v.a. am tollen Essen im Schlani. Zwar gab es auch Well-Food, aber das jeweilige Gericht war immer nur mein Zwischengang zwischen Vorspeise, ein bis zwei Hauptspeisen und ein bis zwei Nachspeisen.
Aber immerhin war ich 11 Tage auf ca. 1400 Metern. Irgendwie ist das ja auch eine Art Höhentraining.
Passend zu meinem Urlaub fand ich nun den verlinkten Spiegel-Online-Artikel:
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/hoehentraining-im-bergurlaub-mit-rotwein-als-dopingmittel-a-913810.html
Der trifft exakt auf meinen Schlani-Urlaub zu.
Auch wenn ich in London nicht gut fahren werde, meine Schlani-Kilos werden bald wieder runter sein und ich hoffe, bspw. das Glücksyoga und das Ingwerwassertrinken in den Alltag retten zu können.
