Trotz Corona: Digitale Fahrradmesse findet statt!

„Social Distancing“ ist das Gebot der Stunde. Das Land schottet sich ab und Homeoffice ist für viele der neue Standard. Im Gegensatz zu Spanien ist wenigstens das Fahrradfahren noch erlaubt. Veranstaltungen, v.a. Messen, sind aufgrund der Ansteckungsgefahr mittlerweile verboten.

Am Wochenende hätte die Cyclingworld in Düsseldorf stattfinden sollen. Abgesagt. Auch die Velo Berlin im April wird ausfallen.

Digitalisierung hilft

So wie die Digitalisierung für viele von uns das Arbeiten im Homeoffice ermöglicht, können wir eine Fahrradmesse besuchen, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen – Internet vorausgesetzt.

Digital WorldBike

Wie das funktioniert, können wir am 31.3.2020 erleben. Dann geht die erste Digital WorldBike über die Bühne.

Als Plattform dient die virtuelle Messeplattform Meetyou, für die „Mr. Shut-up-Legs“ Jens Voigt als Host und Co-Founder der Digital WorldBike agiert.

Die Digital WorldBike ist keine Ausgeburt der Corona-Krise. Sie wurde vorher konzipiert und war in der ersten Auflage vielleicht nur als Testballon gedacht. Nun wird sie mehr Aufmerksamkeit und gleichzeitig mehr Besucher bekommen. Falls das Nutzererlebnis auf Seiten der Endkunden und Aussteller gut ist, wird die Digital WorldBike als Gewinnerin aus der Corona-Krise hervor gehen.

Wie besucht man die digitale Messe und was ist zu beachten?

Die Digital WorldBike wird auf Englisch abgehalten. Das solltest Du vorher wissen.

Anmeldung: Über diesen Link meldest Du Dich vorab kostenlos an.

Am Messetag, gelangst Du nach dem Login auf das Außengelände. 

Von dort sind drei Bereiche zugänglich:

Präsentationen etc. werden auch nach der Messe, voraussichtlich bis 30. April 2020, abrufbar sein.

CyclingClaude-Tipp: 
Um 15 Uhr spricht Jonas Deichmann über seinen Cape2Cape-Weltrekord und die Kunst, niemals aufzugeben. Jonas‘ Denke kann uns auch in der Corona-Krise motivieren. Wir geben niemals auf!

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