CyclingOlli in der Emilia Romagna

CyclingOlli zum Rennrad fahren in Italien

LOCATION

CylingOlli reiste in das Land des Radsports, die Emilia Romagna das Wunderland der Radfahrer und die führende italienische Region für Radsportveranstaltungen und  Radsportwettbewerbe.
Dort wo Parmaschinken,  Parmigiano Reggiano und Sangiovese herkommen, fühlte sich der Genussmensch CyclingOlli pudelwohl. In der Emilia Romagna kann man sich den Genüssen der Region nach Herzenslust hingeben – was ich gerne getan habe. Gleichzeitig ist es eine Top-Rennraddestination.
Die Region ist vielfältig und man kann einzigartige Touren fahren. Flach, Hügel, Touren mit anspruchsvollem Höhenprofil – es ist alles dabei.  Die Emilia Romagna ist dazu ein toller Ausgangspunkt für Touren in die angrenzenden Regionen Toskana, Venetien und die Lombardei.
Kein Wunder, dass die Emilia Romagna die Geburtsstätte vieler Rad Champions ist. Auch „Pirata“ Marco Pantani hatte dort sein Trainingsrevier.
Mein Aufenthaltsort in der Emilia Romagna war die Cervia, an der Adria gelegen, zwischen Ravenna und dem bekannten Badeort Rimini.

REISEVERANSTALTER

Die Reise wurde organisiert von Terrabici und dem Tourismusverband Apt Servizi Emilia Romagna / Tourismus Emilia Romagna, der den Blog CyclingClaude eingeladen hatte.
Terrabici ist ein Zusammenschluss von 43 Fahrradhotels und zwei Incoming-Reiseveranstaltern, die sich auf Unterkunft und maßgeschneiderte Dienstleistungen für Biker spezialisiert haben. Sie arbeitet eng mit dem Tourismusverband der Emilia Romagna (Apt Servizi Emilia Romagna) zusammen, der den Tourismus in der Region weltweit fördert. Terrabici konzentriert sich auf exzellenten Service für den Radtourismus in der Emilia Romagna.

ANREISE & TERMIN

Ich war vom 03. bis 07.05.2018. Am 03.05.2018 ging es von Frankfurt mit der LH nach Bologna. Ein Rad hatte ich nicht im Gepäck.
Am 04.05. und 05.05. standen zwei Radfahrten über ca. 100 Kilometer mit unserem Guide Alessandro Malaguti, einem italienischen Ex-Profi an.
Am 06.05.2018 durfte ich dann zusammen mit 4.500 anderen begeisterten Radrennfahrern  beim Granfondo Via del Sale starten. Das war eine Knaller-Veranstaltung. Top!
Zu meinen Reisehighlights schreibe ich noch einzelne Berichte, für diejenigen, die mehr Detailinfos wünschen.

TAG 1, ANREISE & WELCOME

Am 03.05.2018 stand der Flug von Frankfurt nach Bologna an. CyclingOlli, entspannt am Gate:
Vom Flughafen Bologna wurde ich dann von meinem Fahrer Marco abgeholt, der mich an den Zielort Cervia brachte. Die Fahrt dauert rund eine Stunde.

DIE UNTERKUNFT

Untergebracht wurde ich im Hotel Sportur, ein auf Sportler abgestimmtes Hotel.
Zum Hotel gehört gegenüber am Strand auch der Fantini Club, der auch den Granfondo Via del Sale organisiert.

Im Hotel erwartete mich eine freundliche Begrüßung durch den Manager Marco Isidoro und die Rezeptionistin Concetta Filippo.

Bei meinem ersten Rundgang im näheren Umkreis sah ich auch schon die ersten Vorboten des Granfondo Via del Sale, an dem ich am Sonntag teilnehmen sollte, übrigens mein zweites Rennen nach Eschborn-Frankfurt am 01.05.2018.

MEIN RAD VOR ORT

Im Anschluss holte ich dann mein Mietrennrad, ein schickes Fondriest R30 CF 105  aus dem Radkeller des Hotels. Ich brauchte nur noch meine mitgebrachten Pedale anschrauben. Das Bike war bereits nach meinen Vorgaben perfekt auf mich abgestimmt. Das Hotel selbst hat keinen eigenen Radverleih, das Bike wurde vom Veranstalter in einem Radverleih angemietet und im Radkeller des Hotels für mich geparkt.

BEGRÜSSUNG

Am Abend trafen wir Medienvertreter den Veranstalter Terrabici und erhielten ein kleines Willkommensgeschenk.
Im Bild sind zu sehen, von links nach rechts:
Marco Isidoro, Manager vom Hotel Sportur
Alex Malone, ein Reporter vom Australischen Magazin Cyclist mit seiner Freundin, Zoë Clayton-Smith aus Manchester. Beide sind von Sydney angereist.
Claudio Fantini, der Inhaber vom Fantini Club und vom Hotel Sportur
Andrea Manusia Marketingvertreter vom Emilia Romagna Tourist Board und APT Servizi, sowie Terrabici
Und Last but not Least CyclingOlli von CyclingClaude

Als Start in den Abend gab es den bekannten Spritz, der uns über die Tage immer besser schmeckte ;-).

DINNER

Den Abend ließen wir im Ristorante Al Pirata, gleich um die Ecke des Hotels, ausklingen.

Das Lokal ist für seine tollen Speisen bekannt und geht von einer einfachen Pizza zum günstigen Preis bis zu tollen Meeresfrüchten und Fleischgerichten.


 
So ging ein schöner Anreisetag in die Radfahrerregion Emilia Romagna zu Ende.
Ich war von dem guten Essen und den Weinen sehr angetan und ich freute mich bereits auf den nächsten Tag und die erste Radtour.

Bericht zu Tag 2 folgt. in Kürze 🙂

 

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