Marc Bator pflegt erst sein Rad …

… und dann sich selbst.
Der neueste Teil von Mar Bator’s Kolume beweißt, dass Marcs Texte nicht aus dem Archiv sind.
In der Tat fasst er auf, was er gerade so beim Radfahren erlebt. U.a. fand er das Aprilwetter im Mai nicht so spaßig und beschreibt die Radpflege, die – ganz wichtig – immer zuerst kommt, bevor Marc dann selbst in die Wanne steigt.
Das kenne ich auch so von der Bundeswehr: Erst das Material, dann der Soldat.
10169405_10203710015817041_2928340596506720406_nGanz so eng sah ich es in den letzten Wochen nicht. Nach drei bis vier Stunden Regenfahrt gönnte ich mir lieber zuerst heißes Bad,  schon wegen der Gesundheit, bevor das Rad in die Wanne kam.
Und sind wir mal ehrlich …  Baden mit dem ganzen Raddreck in der Wanne? Wirklich nicht.
Würde ich nach dem Credo ‚erst das Material‘ handeln, sähe das folgendermaßen aus: 1. Rad in die Wanne, 2. Wanne sauber machen, 3. sebst in die Wanne, 4. Wanne sauber machen.
Geht man selbst zuerst rein, kann man den Prozess  deutlich beschleunigen.
Aber Marc Bator schreibt ja auch nichts von der Badewanne, sondern von Wassereimern, Spüli und zwei Schwämmen. Ein Schwamm für den Rahmen und einen für die Kette – ach so.
Viel Spaß beim Lesen:
http://www.welt.de/sport/fitness/article128047287/Erst-das-Rad-pflegen-und-dann-sich-selbst.html

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