Willkommen auf meiner Timeline!
23.4.2023
Drei Tage in Folge Radfahren. Herrlich, auch wenn es heute etwas kürzer war.
Für #mdRzA habe ich getestet, wie lange ich morgens mit dem Rad zum Kieser-Training bräuchte (geplante Ankunft 6:55 Uhr im Fitness-Studio) um nach dem Training (also gegen 8 Uhr) weiter zur Arbeit zu fahren. Zeitlich, das weiß ich jetzt, wird es eng, wenn ich vor der Arbeit duschen und um 9 Uhr am Schreibtisch sitzen will.
Auf dem Rückweg von AirPlus sind mir die Waden einer Dame aufgefallen. Von den Schuhen möchte ich jetzt nicht reden. 😉
22.4.2023
Der zweite Tag mit annehmbarem Radwetter. Nur bin ich etwas spät los gekommen. So war die Sonne schon nach der ersten Stunde auf dem Rad wieder weg. Ich hätte früher los fahren sollen.
Heute fuhr ich die Neu-Isenburg-Runde unserer Betriespsportgruppe ab und stand vor einer Streckensperrung. Nun muss ich einen neuen Weg scouten, bevor es Anfang Mai wieder los geht.
21.4.2023
Podcasten bedeutet in der Regel zwei Abende Arbeit. Es macht aber Spaß, v.a. wenn man so einen tollen Gast hat.
Übrigens habe ich gestern im Podcast noch über das schlechte Wetter gemeckert, das wir bis heute Mittag noch hatten. Am späten Nachmittag reichte es heute aber für 34 km in herrlicher Sonne und kurz/kurz mit Weste. 🙂
20.4.2023
Was für ein toller Abend mit dem heutigen Gast der Rennrad-WG. Nach dem Podcast haben wir noch ne Stunde weiter gequatscht. Freut Euch auf Etappe 41, die ich zügig veröffentlichen werde.
Ich könnte jetzt auch noch was zu meiner Kuhglocke erzählen, oder zu Jack The Bike Rack – beides war gestern in der Post – aber dafür ist es heute schon zu spät.
19.4.2023
Heute früh hatte ich einen Termin, bei dem wir uns nachher privat über GPS-Radcomputer unterhielten. Mein Gegenüber fragte, ob ich eher zum Garmin Edge 1040 oder Edge 830 greifen würde. Weder noch, sagte ich, weil letzte Woche die neue Garmin-Edge-Gerätegeneration 540/840 (mit und ohne Solar) gelauncht worden war. Ich riet meinem Gesprächspartner zum Edge 540 ohne Solar. Der hat genug Speicher und ausreichend Akkukapazität. Von den Softwarefeatures ist er fast identisch mit dem 1040. Vom 840 Unterscheidet er sich im Speicher, va. aber durch die Knopfbedienung … und im Preis.
Seit ich Wahoo ELEMNT GPS-Computer nutze, weiß ich die Knopfbedienung zu schätzen. Die Touchscreens früherer Garmin waren nicht so doll. Also warum nicht auch ein Garmin 540 mit Knopfbedienung?
Nun, gerade eben las ich den Testbericht von DC Rainmaker zum neuen Edge 540, den ich hier verlinke. Ray Mayer schreibt: „While button-only had never been a problem for me on the Edge 530, it doesn’t feel like the new user interface layout is ready for a button-only configuration yet.“
Für mich heißt das, der Wahoo ELEMNT ROAM V2 ist der benutzerfreundlichere Radcomputer, wenn man keinen Touchscreen will. Der ROAM V2 ist für mich auch sonst für Gravel und Road die erste Wahl, v.a. wenn es um ein gut ablesbares Display, klare Routenführung und die Komoot-Integration geht.
Übrigens rief ich umgehend meinen Gesprächspartner von heute früh an, um die Info weiter zu geben.
18.4.2023
Gestern wurde bei uns wieder einmal die Höhle der Löwen auf Vox geschaut. My Esel war angetreten, Investoren zu finden. Leider hat es auch Markenbotschafter Joey Kelly nicht rausreißen können – schade irgendwie. Schließlich kamen die Gründer sympathisch rüber. Ich habe My Esel schon öfter auf Messen gesehen, aber noch nie mit denen gesprochen, oder auf einem My Esel gesessen. Die Option der Maßfertigung finde ich interessant, auch wenn das Aussehen der Räder etwas gewöhnungsbedürftig ist. Das Rennrad und Gravelbike sehen aber gar nicht mal so schlecht aus.
17.4.2023
Gestern sind wir mit unserer Urlaubs(um)planung voran gekommen und nun ist endlich klar, dass wir pünktlich zur Eurobike 2023 zurück sein werden. Die Eurobike startet am Mittwoch dem 21.6.2023 und mein Urlaub geht noch bis Freitag. Drei Tage Messe sind ausreichend und hoffentlich nicht so anstrengend, dass die Erholung vom Urlaub wieder flöten geht.
Die Umplanung war nötig geworden, weil ursprünglich eine Reise nach Israel geplant war. Aber die dortige politische Lage ist momentan zu heiß. Zu gerne hätte ich mir im Juni mit dem Mietwagen einen Eindruck verschafft, ob man im Heiligen Land einigermaßen gefahrlos Radfahren kann. Schon lange ist die Holy Land Bikepacking Challenge auf meiner Bucket List. Weil ich aber seit 1999 nicht mehr in Israel war, hätte ich mir gerne vorher als normaler Tourist ein Bild der Lage verschaffen wollen. Nun muss das Heilige Land leider warten. Sehr schade.
2024 soll es dennoch etwas „exotischer“ werden, was das Bikepacking betrifft. Zwei Wochen mit Rad und Zelt sind fest eingeplant, gerne weiter weg von Deutschland.
Dieses Jahr werde ich auch eine Art Bikepacking machen. Aber diesmal soll das Rad in den R4 Kastenwagen, in dem ich auch schlafen will. So schaffe ich größere Ortsveränderungen und kann dennoch jeden Tag 100 km ohne Gepäck Rad fahren. Ziel wird wohl wieder Frankreich werden.
Ich mache so was in der Art seit einigen Jahren mit meinem VW-Bus. 2-3 Tage auf einen Camping und von dort aus dann entsprechend „Sternfahrten“. Wenn du Ideen brauchst, sag Bescheid 😉
Vielen Dank, Mario. Genau so stelle ich es mir vor. In welchen Ländern/Regionen warst Du schon? Ich tendiere wieder nach Frankreich, weil ich ggf. gleichzeitig nach etwas Zubehör für den R4 suche. Dachgepäckträger für den F4 Kastenwagen sind kaum noch zu bekommen.
Mich zieht es ehrlich gesagt auch fast immer nach Frankreich. Ich mag einfach das Land, das Essen und die Menschen. Außerdem gibt’s glaub sonst nirgendwo so viele tolle Campings. In Frankreich war ich bisher vor allem im Osten (Elsass), Westen (Landes, auch zum Surfen geil) und den Alpen (Pässe sammeln…). War aber auch schon in Österreich und Süddeutschland viel unterwegs.