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Home Me, myself & I

Der Blog-im-Blog KW 49/2020

von Claude
10. Dezember 2020
in Me, myself & I
Reading Time: 9min Lesezeit
2
Blog im Blog

Willkommen auf meiner Timeline!

6.12.2020

Nikolaustag – und ich bin nicht draußen gefahren. Das Bild suggeriert anderes, aber es ist schon zwei Jahre alt. Das Bonanza-Rad habe ich natürlich immer noch.

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Als Kind hatte ich ein oranges Bonanza-Rad, aber ohne Schaltung. Das fand ich schade. Aber meine Eltern fanden drei Gänge damals nicht so wichtig. Fahren konnte man sicher auch ohne bzw. Neudeutsch „Singlespeed“. Aber damals war der Schaltknüppel auf dem tief sitzenden Oberrohr einfach nur cool. Und ohne war man eben …

Wie auch immer – Happy Nikolausi wünsche ich Euch.

5.12.2020

Espresso und Radsport gehören zusammen. Seit ich eine Siebträger-Maschine besitze, habe ich schon einige gute Sorten probiert. Meist kommen sie aus kleinen Röstereien, bspw. Laux in Hofheim-Diedenbergen oder Kaufmann in Wiesbaden.

Eine Auswahl der Rösterei Laux bekam ich dieses Jahr von einem Leser geschickt. Das hatte mich super gefreut. Der Inhalber der Rösterei Kaufmann ist der Sohn meines Nachbarn. So bekomme ich den Kaffee ins Haus geliefert. Eigentlich bin ich ein Fan brasilianischen Kaffees, aber der India Monsooned Malabar von Kaufmann ist der Hammer! Da kommt der Malabaar von Laux nicht ganz mit. Mein Favorit von Laux ist der Caboclo. Bester Arabica aus Brasilien.

4.12.2020

Zwangsurlaub. Am 15.12.2020 soll ich operiert werden. Der Resturlaub muss vorher weg. Endlich Zeit, die ausstehende Grippeimpfung abzuholen. Impfgegner werden den Kopf schütteln, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. So war es heute die zweite Impfung innerhalb von drei Wochen und gegen Corona lasse ich mich natürlich auch impfen, sobald ich dran bin.

Sport, so sagte die Frau Spritzengeberin heute, wäre zwei Tage nicht drin. Gut, dass ich heute früh schon auf Zwift war. Vielleicht geht ja morgen schon wieder ne kleine Runde. Wenigstens ein Recovery-Ride? Mal sehen.

3.12.2020

Unter manche Kommentare möchte ich einfach nur schreiben:
„DEPP!“

Rolf N. heute auf Facebook

Wie recht Rolf hat. Es gibt Facebook-Postings, da könnte man das unter 50% der Kommentare schreiben. Gegen 90% geht die Quote, wenn es um Fahrradfahrer geht.

Heute postete die Polizei Köln ein paar Fotos auf Facebook und gab den Hinweis, dass es einen Aktionstag gäbe, um Autofahrer zu sensibilisieren, nicht auf dem neuen Radweg zu parken. Das Foto habe ich von Facebook geklaut, Copyright Polizei Köln.

Und die Kommentare?

Depp!

Depp!

Depp!

Depp!

Depp!

Depp!

Das Zitieren könnte ich stundenlang fortsetzen. Warum gibt es so viele Deppenkommentare? Man sollte sich eigentlich bei Facebook abmelden.

Leider, und das macht mich wütend, sitzen Politiker in unseren Ratsstuben, die oftmals ähnlich denken.

2.12.2020

Schon wieder. Ich könnte k …

Laufend ist irgendwas mit Zwift. Schaut man in verschiedene Facebook-Gruppen, liest man eine Menge über Verbindungsabbrüche, nicht gefundene Sensoren usw. Die Betroffenen doktern dann an ihren Systemen rum. Liegt es am Mac? … am Windows-Rechner? …. steht das Gerät zu nahe an einem Lautsprecher? … ist Ant+ zuverlässiger als BT? … warum funzt es jetzt mit Ant+ auch nicht mehr? … usw.

Vermutlich fahren viele ganz ohne Probleme auf Zwift. In den Facebookgruppen schreibt man ja nur, wenn man ein Problem hat. Aber trotzdem. Mir ist das zu viel. Bei RGT hatte ich null Probleme und auch bei Rouvy hört man eigentlich nichts von Verbindungsabbrüchen.

Nun hatte ich ein anderes Problem.

Alle meine Geräte waren gekoppelt, aber ich konnte gar nicht erst starten. Dreimal die App komplett geschlossen und wieder neu gestartet. Dreimal hatte mein Avatar keinen Bock. Fahrrad und Helm waren zu sehen. Aber der Kerl fehlte! Beim dritten Mal hatte ich schon Puls 111 bzw. 119 – vor Wut!

Beim vierten Versuch war der Kerl dann da. Endlich. Seltsamerweise steckte der Avatar in einem anderen Trikot. Orange. Hat der Kerl ein Eigenleben und sucht sich seine Kleidung nun selbst heraus? Aber das konnte ich über die Einstellungen schnell beheben. Dann ging es im Vätternrundan-Trikot auf die Strecke. Endlich! Meine Nerven.

1.12.2020

Den ganzen Abend an einem Artikel rumgetippt. Der kommt aber erst morgen, weil es doch jetzt ins Bett geht. Um was geht es? Um das hier. Morgen also mehr.

Decathlon Riverside Touring 920

30.11.2020

Homeoffice – das Indoor Bike nah, und doch so fern.

Seit Beginn der Pandemie, also ungefähr seit Mitte März, arbeite ich primär im Homeoffice. Was anfänglich noch etwas holprig war, hatte sich schnell eingespielt. Die Firma rüstete die Software auf, also Microsoft Teams etc., und meine Kolleg:innen und ich begriffen schnell, effektiv und effizient zu arbeiten.

Leider fehlt teilweise der persönlichen Kontakt, bspw. das Treffen in der Cafetería. Aber generell ist Homeoffice keine schlechte Sache. Auch für den Klimaschutz ist das Arbeiten von zuhause prima. Schließlich entfällt das Pendeln ins Büro und zurück.

Blöd ist das nur für diejenigen, die mit dem Fahrrad ins Büro kommen. Auch der Arbeitsweg war für mich immer ein wenig Training, was ob der Duschmöglichkeit im Büro kein Problem darstellte.

Im Homeoffice ist das anders. 7 Uhr aufstehen, 7:30 Uhr mit Kaffee vor dem Bildschirm – die meiste Zeit durchgetaktet. Im Sommer war das nicht schlimm. Eine Stunde abends mit dem Gravel-Bike ging meistens, schließlich war es lange hell.

Aber jetzt? Ich bin (sport-)faul geworden. Dabei habe ich so ein „sportliches“ Homeoffice.

Rechts am Fenster steht mein Schreibtisch. Direkt dahinter befindet sich die „Pain Cave“.

Homeoffice

Eine Stunde Zwiften sollte also gar kein Problem sein. Sollte! Mittags bekomme ich das Training schlecht eingebaut. Mit Nachschwitzen und Duschen benötigt man ungefähr 90 Minuten. Das ist zu lang. Außerdem kommen immer wieder kfr. Meetings hinzu, die man in die Mittagspause geschoben bekommt.

Abends? Habe ich dann oft keinen Bock auf Training.

Deshalb wird ab heute direkt nach dem Aufstehen trainiert. 6:30 Uhr Aufstehen, von 7 bis 8 Uhr Training und um 8:30 Uhr Arbeitsbeginn. Das sollte machbar sein.

Heute ging das gut, jedenfalls 58:28 Minuten lang. Dann hängte sich Zwift auf dem iPad auf. F..ck! Wenigstens konnte ich noch einen Screenshot machen, damit ich die Werte manuell auf Strava übertragen kann.

Interessant ist, dass ich oben rechts im Übersichtsbild noch in der Gruppe bin, auf dem eingefrorenen Haupt-Screen aber keine Fahrer um ich rum habe. Schaut man rechts auf die Zeitabstände ist es auch seltsam. Der vor mir, L. Bos, hat 17 Sekunden Vorsprung und mein Hintermann, B. Koehler, soll 13 Sekunden Vorsprung haben. So was Irres hatte ich noch nie.

Tags: HomeofficeTraining
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Kommentare 2

  1. Lasse says:
    2 Monaten her

    Man übrigens auch beim PC-Absturz die begonnene Aktivität unter „%USER%\Documents\Zwift\Activities\inProgessActivity.fit“ finden und dann manuell bei Strava hochladen.
    Beim iPad scheint es wohl einen Trick zu geben: beim Login dreimal aufs Zwift-Logo tippen, dann kommt eine Liste mit den .fit files. Die „abgestürzte“ Aktivität findest du unter „inProgessActivity.fit“, die du dir per Mail dann zuschicken kannst und bei Strava etc. manuell hochladen kannst. Mehr Details findest du hier: https://zwiftinsider.com/retrieve-lost-ride/

    Antworten
    • Claude says:
      2 Monaten her

      Ja danke. Beim iPad konnte ich die Fit-Files bereits letzte Woche finden. Seltsamerweise waren es zwei mit unterschiedlicher Größe für denselben Event. Leider waren beide nicht bei Strava importierbar. Schade. Aber ein manueller Eintrag tut es auch, solange man weiß, wie lange man gefahren ist.

      Antworten

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