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Continental Terra Speed – schneller Reifen im Test

von Claude
13. Mai 2021
in Cycling Blog, Gravel, Allroad, Bikepacking, Produkte, Tests
Lesevergnügen: 7 Minuten
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terra speed conti

Offen gestanden war ich, was Reifen betrifft, immer gut konditioniert. Bei Rennradreifen griff ich reflexartig zu Conti und am MTB kam nichts außer Schwalbe zum Einsatz. Mit diesem Ansatz kann man in der Regel nichts falsch machen.

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Reifen fürs Gravelrad

Aber was fährt man am Breitreifenrennad? Mein erstes Gravel-Rad wurde mit WTB Riddler geliefert. Als die Reifen unten waren, musste Ersatz her. Gravel-spezifische Reifen waren damals bei Conti nicht vorhanden. In Korbach konzentrierte man sich auf CX bzw. Cross-Reifen in UCI-zugelassener 32mm-Breite. Schwalbe hingegen war und ist gut aufgestellt. So wurde der Schwalbe G-One Bite zum Reifen meiner Wahl. Der bietet genug Grip auf losem Untergrund, ohne auf der Straße ganz zu versagen. Aber richtig schnell ist der Bite auf der Straße nicht. Der G-One Speed ist der Gegenpol im Schwalbe-Sortiment: verdammt schnell auf der Straße, aber kitzelig abseits derselben. Die Lücke dazwischen füllt der Schwalbe G-One Allround, mit dem die allermeisten gut zurecht kommen dürften.

Irgendwann war Conti mit zwei Gravel-Reifen am Start, Terra Speed und Terra Trail, denen ich nicht so viel Beachtung schenkte. Warum auch? Mit Schwalbe, Pirelli & Co. war ich gut bedient.

Gut konditioniert

Aber wer kennt das nicht? Man schlägt eine Fachzeitschrift auf, in meinem Fall die TOUR, bzw. einen Beileger des Magazins, erfährt vom sehr geringen Rollwiderstand des Testsiegers, und ist konditioniert. Testsieger im Gravelreifentest der TOUR, war der Continental Terra Speed.

Nach einigen Recherchen im Netz war der Haben-Will-Effekt aber nicht mehr ganz so groß. Viele lobten die hervorragende Performanz des Reifens, abseits der Straße, genau wie auf Asphalt. Aber einige, waren nach einer gewissen Laufzeit enttäuscht über das „Schwitzen“ der Conti Terra Speed. Auf Fotos im Netz konnte man deutlich dunkle Flecken auf den Reifen entdecken, weil Dichtmilch durch das Material nach außen gedrungen war.

Conti Schwitzen
(c) Alexander Röhlich

Meine Rückfrage beim Produktmanagement in Korbach ergab, dass es sich im gezeigten Fall wohl um Mikrodefekte handelt, die durch kleine Dornen verursacht sein könnten. In solchen Fällen sei herkömmliche Dichtmilch, wie bspw. das hauseigene RevoSeal, nicht mehr in der Lage, komplett abzudichten.

Allerdings war dieses Beispiel nicht der einzige Netzfund mit solchen Symptomen. Nun wollte ich es genau wissen und forderte einen Satz Continental Terra Speed in 27,5″ und 40er Breite an.

Der Transparenz halber sei erwähnt, dass Teststellungen wie diese kostenlos erfolgen, aber an keinerlei Bedingungen geknüpft sind. Wie bei anderen Online- und Printmagazinen gehören Erfahrungsberichte und Produkttests, die auf kostenlosen Testellungen basieren, zum redaktionellen Teil einer Publikation und müssen nicht als WERBUNG gekennzeichnet werden. Der Transparenz halber ist es mir aber wichtig, meine Leserinnen und Leser über kostenlose Teststellungen zu informieren.

Reifentest

Getestet wurden die Conti Terra Speed in der oben genannten Größe. Allerdings wurde zum Test ein Satz aus dem Handel beschafft. Conti hatte das Reifenpaar in der damals noch nicht erhältlichen Ausführung mit Tanwall (creme-farbene Seitenwand) zur Verfügung gestellt. Ich wollte aber hinsichtlich der im Handel befindlichen schwarzen Version aussagefähig sein. Außerdem, so viel am Rande, gefallen mir komplett schwarze Reifen am Titanrad besser.

Gewicht

  • terra speed conti
  • continental terra speed conti
  • terra speed conti

407 bzw. 409 Gramm für die Reifen mit schwarzer Seitenwand und jeweils 416 Gramm für die Tan-Wall-Reifen. Das ist nicht schlecht! Zum Vergleich: Der Schwalbe G-One Speed, den ich 2019 fuhr, brachte in derselben Dimension 494 Gramm auf die heimische Küchenwaage.

Tubeless-Montage

Tubeless-Montage ist oft „pain in the ass“, wie der Engländer zu sagen pflegt. Aber bei den Conti Terra Speed war ich überrascht. Sie flutschten ohne Anstrengung über die Felgenflanken. Auch war kein Booster notwendig. Meine normale SKS Airbase reichte. Plopp, plopp, plopp – fertig. So einfach hatte ich noch keine Tubeless-Reifen montiert. Wie einfach die Montage war, sieht man hier im Video.

Nach der Montage gemessen, bauen die die 40er Reifen auf einer Felge mit 23mm Innenweite genau 40mm. Auf einer Felge mit 21er Innenweite sind es nur 38mm.

Fahrverhalten

Auch bei Gravel-Reifen gewinnt man den ersten Eindruck auf der Straße. Schließlich muss man erst einmal in den Wald kommen. 😉
Aus der Haustür raus – das erste Aha-Erlebnis. Auf Asphalt ist der Conti Terra Speed schnell; schneller als sein Profil es vermuten lässt. Gefühlt rollt er auf festem Untergrund ein klein wenig besser als der Schwalbe G-ONE Speed. Ob mein Eindruck durch den in der TOUR veröffentlichten niedrigen Rollwiderstandswert beeinflusst ist? Messen kann ich den Unterschied zwischen Terra Speed und G-ONE Speed nicht. Aber mein Gefühl sagt, der Terra Speed ist schneller und etwas agiler – trotz groberer Profilierung. Vielleicht liegt das auch am Gewichtsunterschied.

Was ich nach mehr als 2.000 Kilometern sagen kann: Der Terra Speed rennt auf Asphalt exzellent. Ob ein vergleichbar breiter Slick schneller wäre, wage ich zu bezweifeln. Nur das Singen der Stollen erinnert auf Asphalt an den eigentlichen Einsatzzweck – off-road.

  • Terra Speed Continental

Abseits des Asphalts, egal ob auf feuchtem Waldboden oder grobem Schotter, fühlt man sich mit dem Conti gut aufgehoben. Kommt der Reifen im Gelände ins Rutschen, ist das in der Regel gut kontrollierbar. Der viel weniger profilierte Schwalbe G-ONE Speed kommt im Vergleich wesentlich früher an seine Grenzen. Nur mit tieferen Sandpassagen kommt der Terra Speed nicht so gut zurecht, was aber an der fehlenden Breite liegt. 40mm sind auf manchem Untergrund einfach nicht genug. Hier hat Schwalbe seine Hausaufgaben gemacht. Gab es den G-ONE Speed damals in 38mm Breite, ist er mittlerweile als 27,5-Zöller in 2,0, also 50mm breite zu haben. Nur, beim schnellen Schwalbe reicht die Breite nicht, wenn es an Profil fehlt. Ich persönlich wünsche mir deshalb einen Conti Terra Speed in 47mm. Hallo nach Korbach,. Vielleicht legt Conti nach?

Haltbarkeit und Pannensicherheit

Beginnen wir gleich mit dem Thema „Schwitzen“. Während der 2.000 km mit dem schwarzen Reifen trat keinerlei Schwitzen auf. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Als Dichtmilch verwendete ich das sehr gute Sealent von Tune*. Ob es daran gelegen hat? Vielleicht gibt es hierzu bald noch ein Update, weil nun die Terra Speed mit der creme-farbenen Flanke montiert sind. Diesmal fahre ich mit Wurstwasser von Maxalami*, welches einen hervorragenden ersten Eindruck macht.

A propos Dichtmilch. Entweder machte die Tune bei mir einen tollen Job, oder ich hatte keine Durchstiche. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit Tubeless-Reifen, egal welchen Herstellers, bisher kaum Pannenprobleme hatte. Es kann schon mal spritzen, dicht wurden meine Reifen bisher immer sofort.

Normalerweise fahren sich schnelle Reifen schnell ab. Aber auch das ist relativ. Die Black-Chili-Compound-Mischung sah nach vielleicht 1.800 km so aus – also noch gut fahrbar. Andere Gravel-Reifen waren schneller am Ende.

Continental test

Nach 2.000 km Laufleistung mussten die Conti dem Teravail Rampart weichen. Der ist ein Allroad-Slick in 47er Breite, über den ich demnächst erzählen werde.

Preis

UVP 57,90 EUR – nicht wenig. Aber der Online-Preis ist geringer. Das ist bei allen Marken so. In der Regel gibt es die Conti Terra Speed für weniger als 40 EUR das Stück*.

Fazit

Wer #waldundasphalt genauso liebt wie CyclingClaude, sollte sich die Continental Terra Speed genauer anschauen. Auf der Straße wieselflink, im Gelände gut, leicht und langlebig – was will man mehr, bis auf die Breite. Die Terra Speed gibt es nämlich nur in 35 oder 40mm, jeweils für 28 oder 27,5 Zoll bzw. 700C und 650B.

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Tags: #waldundasphaltContinentalGravelGravel-Reifen
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Kommentare 8

  1. Großmann Matthias says:
    5 Jahren her

    Hallo Claude,
    dieses “ Schwitzen “ habe ich auch bei meinen Schwalbe Rocket Ron / Racing Ralph 29er das sind wohl schon kleine Dornen Durchstiche,ich benuze aber auch die Schwalbe/Conti Dichtmilch, deine Tune/Wurstwasser Empfehlung werde ich aber mal ausprobieren .
    Grüße Matthias

    Antworten
  2. Claude says:
    5 Jahren her

    Versuche mal das Wurstwasser. Das gefällt mir bisher sehr gut.

    Antworten
  3. Jörg says:
    5 Jahren her

    Hallo Claude,
    dieses „Schwitzen“ hatte ich im letzten Jahr ganz extrem an einem 2,2er Satz Race King mit der Conti Dichtmilch. Das war aber doch nur ein rein kosmetisches Problem, denn einen erwähnenswerten Druckverlust konnte ich nicht feststellen. Ich habe Conti dann mal ein paar Fotos geschickt, weil mich interessiert hat, ob das Problem bekannt ist. Conti hat sich zu dem Problem nicht weiter geäußert, aber mir sofort den Austausch der Reifen angeboten. Den neuen Satz habe ich mit Stan’s Sealant aufgezogen und da gibt es kein Schwitzen. Ob es nun an der Milch oder dem Reifen liegt…? Ich bleibe auf jeden Fall bei Stans’s. 🙂

    Antworten
  4. Theo says:
    4 Jahren her

    Moin moin,
    habe die Terra‘s seit ca. 400 KM aufgezogen (700c/40mm), und was soll ich sagen, seit ein paar Tagen zeigen sich die ersten schwitzenden Stellen beim Vorderrad. Beim Hinterrad kommt es auch langsam.
    Erst sehr punktuell (kleine Stellen), dann immer mehr.
    Die Performance des Reifens ist wie von Dir beschrieben, aber das Schwitzen ist sehr unschön.
    Mein Gravel Verhalten ist vorrangig Schotter (Forstwege & Wald), und Straße um dort hinzukommen. Kein Trail.
    Milch: Stans‘s
    Druckverlust habe ich nur den üblichen Stehverlust. Daher alles schön, bis auf das Schwitzen. Cuts sind übrigens auch nicht an den „Schwitzstellen“ zu sehen.

    Überlege dann auf die neuen G-One Super Ground Allroad in 40mm zu wechseln. Wenn es die doch nur in 42mm gäbe… 🙄

    Antworten
    • Claude says:
      4 Jahren her

      Danke für die Info. Ich hatte zwei Sätze in 2020 und bei keinem trat das Schwitzen auf. Vielleicht liegt es auch an der verwendeten Milch? Ich nutzte Maxalami.
      Bei Schwalbe blickt man bei der Angebotsvielfalt leider nicht mehr so ganz durch. Evo, Performance, Super Ground, Race Guard …
      Schade, dass es die als 650B ebenfalls nur mit 40, statt 45 oder 47 mm gibt. Das wäre meine erste Wahl, statt 700C mit 40mm.

      Antworten
      • Theo says:
        4 Jahren her

        Ich weiß nicht, fahre auf einem 650b Satz WTB in 47mm mit Stan’s Milch. Damit hatte ich noch nie Probleme.
        Das die Conti so schnell schlapp machen hätte ich nicht gedacht. Die jetzige Kombi läuft mit den Zipp 303s, daher geht halt nur 700c 🙄 allerdings ist das Handling in der Kombi sehr zufriedenstellend 😊

        Antworten
        • Paul says:
          4 Jahren her

          Hi Theo, wieso funktionieren die 35-622 nicht mit den Zipps. Wollte die Kombi gerne verbauen.

          Antworten
  5. Marcus says:
    4 Jahren her

    Moin zusammen, also ich fahre die Conti Terra Speed schon einige Zeit und kann kein Schwitzen feststellen. Schwitzen hatte ich nur bei den Maxxis Velocita AR. Bei den Contis benutze ich Joe’s Dichtmlich, bei den Maxxis hatte ich die Ammoniak freie eThirteen, dies scheint zumindest bei den Maxxis zum Schwitzen zu neigen.

    Antworten

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