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Urwahn lässt die Hüllen fallen
3D-Druck-Pionier Urwahn stellt ein limitiertesHigh-End-Rennrad aus dem 3D-Drucker vor. Für die Umsetzung dieses Hinguckers hat sich der Technologievorreiter mit den Leichtbauexperten von Schmolke Carbon zusammengetan. Gemeinsam wurde das Potential der 3D-Druck-Technologie im Stahlrahmen voll ausgespielt und mit performanceorientierten Carbonteilen kombiniert, hört man aus Magdeburg.
Der in Deutschland gefertigte Stahlrahmen ist voll verkupfert, was an sich schon außergewöhnlich ist. Der Rahmen verzichtet auf ein durchgehendes Sitzrohr, was nicht nur zum bemerkenswerten Äußeren beiträgt. Diese Besonderheit ermöglicht lt. Urwahn die elastische Aufhängung des Hinterrads, was zusätzlichen Fahrkomfort garantiert, ohne negative Auswirkung auf die Tretlagersteifigkeit.
Als Testfahrer durfte Bahnrad Weltmeister Stefan Bötticher aufsatteln. „Lässt man den Tiger einmal aus dem Käfig, geht es nur noch nach vorne“, lobt der Weltmeister, der die komfortable Geometrie bei brachialer Tretlagersteifigkeit bestätigt.
Geschaltet wird der Exot kabellos mit einer SRAM Force eTAP AXS mit Red-Kurbel. Die Schmolke-Komponenten reduzieren das Systemgewicht dauf ca. 9,0 kg, was für einen Stahl-Renner ordentlich ist.
Die limitierte Version ist für 8.499 EUR exklusiv bei Urwahn und Schmolke erhältlich.
Foto-Credits: Urwahn