Der Blog im Blog für die Kalenderwoche 31/2018
Wenn Du wissen möchtest, um was es hier geht, lies bitte den zugehörige Blogbeitrag und schau öfter mal rein, weil ich in der Regel an jedem Wochentag, was schreibe – manchmal erst abends.
1.8.2018
Der Juli ist rum. Auf den Straßen und Feldern sieht es wie im Herbst aus. Das Getreide ist längst eingefahren und vor lauter Trockenheit werfen die Bäume Blätter ab. Zu früh.
Mit dem Rad ging es gestern auf direktem Weg vom Büro aufs Weinfest.
Bevor es Wein gab, interviewte mich eine nette Journalisten für die lokale Zeitung, Offenbach Post.
Danach gab es Wein :-). Weißburgunder aus Bingen am Rhein. Lecker.
31.7.2018
Zurück aus Paris, noch etwas gematscht. Deshalb gemütlich mit dem Rad zur Arbeit.
Auf dem Rückweg in Trikot der Deutschlandtour. Schließlich ist nach der Tour vor der Tour :-).
Bei Santini habe ich normalerweise L. Das Trikot hatte ich in XL bestellt, weil L letztens sehr schmal geschnittenen war. Der Schnitt des Deutschlandtourtrikots scheint weiter zu sein. XL ist riesig. Übrigens gibt es bei Santini sogar 3XL, was meine Größe etwas relativiert ;-).
30.7.2018
Die Tour de France ist rum. Was machen wir den Rest des Jahres ;-).
Hätte ich Zeit, würde ich morgen nach Bürstadt fahren, wo John Degenkolb beim Entega-Grand-Prix seinen ersten Auftritt nach dem bravourösen Tour-Final haben wird. Übrigens sollen auch Andrè Greipel, Marcel Sieberg, Nikias Arndt, Rick Zabel und Nils Politt dabei sein.
Ich schaffe ich aber nicht.
Noch immer sitzen Luisa und ich im ICE von Paris nach Frankfurt. Kurz vor eins in der früh (Verspätung!) werden wir zuhause sein. Dann muss ich direkt Jens‘ Autobatterie aufladen, die ich am Sonntag vor einer Woche beim Besi-Charity-Event an der Teufel-Rockster-Box hängen hatte. Jens möchte unbedingt Auto fahren. Kann ich verstehen ;-). Sorry Jens. Danach muss ich mein Rad fertig machen, um morgen früh auf die Arbeit zu kommen. Bei dem Wetter ist das Auto nämlich tabu.
Eigentlich müsste das Auto die nächsten Monate ganz stehen lassen. Nach Paris werden mich 76 is 77 kg auf der Wage anlachen; für mich gar nicht zum Lachen. 77 kg ist mein Weinachtsgewicht und wenn es so weiter gehen würde, hätte ich zu Weihnachten wohl 82 kg. Nein, das will ich nicht. Verzicht auf meine Craft-Beer-Leidenschaft aber auch nicht. Zielkonflikt?
Diese Sorte hier habe ich übrigens am Fuße von Sacre Ceur entdeckt :-). Auch wenn es „nur“ ein Damenrad ist – lecker schmeckt die Pariserin :-).
Dieses Kunstwerk habe ich heute bei einem Straßenhändler an der Seine zwischen Notre Dame und Louvre entdeckt. Gut, fürs Louvre hat es wohl nicht gelangt – für die CycingClaude-Homebase aber allemal.