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Leistungsmessung mit Powertap P1S

von Claude
29. Dezember 2020
in Produkte, Tests
Lesevergnügen: 4 Minuten
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3
Powertap P1

Powermeter? Reiner Luxus?

Schon lange fahre ich mit Powermeter. Mein erstes System zur Leistungsmessung war pedalbasiert: Garmin Vector.
Damals sündhaft teuer, brachte mich das Training nach Watt auf den nächsten Level. Heute fahre ich nur noch aus Spaß. Ein Powermeter ist deshalb reiner Luxus. Trotzdem möchte ich die Wattwerte im Display meines Wahoo ELEMNT nicht missen.

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Pedale, Kurbel, Kurbelarm, Nabe …

Ich war immer ein Fan von pedalbasierten Systemen, weil man sie schnell von Rad zu Rad wechseln kann. Zwar brauchte man für die Vector und Vector 2 einen Drehmomentschlüssel zur Montage, aber das Wechseln ging trotzdem schnell von der Hand.
Kein anderes System kann man so schnell vom Trainings- aufs Wettkampfrad wechseln oder mit ins Trainingslager nehmen, wenn das eigene Rad zuhause bleibt.
An den Garmin Vector und Vector 2 nervten lediglich die Pedal-Pods (häßlich) und der umständliche Batteriewechsel (CR2032).

Einseitig oder zweiseitig?

Ich hatte bisher nur zweiseitig messende Systeme. Die haben v.a. den Vorteil, dass sie Dir die Rechts-Links-Verteilung beim Pedalieren zeigen. Bei mir ist die seit Jahren recht ausgeglichen bei L/R ca. 48%/52%.
Im Vergleich zu einseitigen, meist links messenden Systemen, sind die beidseitig messenden Powermeter genauer. Bei den einseitigen wird der gemessene Wert einfach verdoppelt. Da ich links etwas weniger Power trete, zeigt ein links messendes System potentiell etwas weniger an.
Macht das was? Man trainiert ja nie „punktgenau“ sondern in Wattbereichen. Fünf Watt hoch, fünf Watt runter – ist eigentlich egal.
Übrigens fuhr Team Sky jahrelang die links messenden Stages-Kurbelarme. Wenn die das können, reicht für Jedermann ebenfalls eine einseitige Messung.
Außerdem sind einseitige Powermeter ein gutes Stück günstiger als Links-Rechts-Systeme.

Powertap P1S – Powermeter für Nico und für Jedermann

Meine „schnelle Kollegin“ Nico jammerte vor ihrem Trainingslager, dass sie auf Mallorca ohne Powermeter fahren müsse, da sie einen Stages-Kurbelarm am Rad hat, den man nicht so einfach mitnehmen kann.
Auf der Triathlon Convention Europe trafen wir die Leute von Sport Import, die Nico das pedalbasierte System Powertap P1S (einseitige Messung) zur Verfügung stellten.
Da ich schon ein paar Tage vorher auf die Insel kam, testete ich die Pedale einige Tage. Dann war Nico dran.
Vor einigen Tagen trafen wir uns in der Mittagspause und tauschten unsere Erfahrungen mit dem Powertap-System aus.

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Die knapp 400 gr. leichten Pedale haben mich positiv überrascht. Das linke Pedal kommuniziert per Bluetooth Smart oder Ant+ mit dem Radcomputer.
Nach der kinderleichten Montage (ohne Drehmomentschlüssel, wie jedes normale Pedal), wurde der Pedalsender sofort von meinem Wahoo ELEMNT erkannt. Kurbellänge beim ELEMNT bzw. der ELEMNT-App eingegeben und fertig. Die Kalibrierung (sollte vor jeder Fahrt erfolgen) geschieht ebenfalls über den Radcomputer und ist in wenigen Sekunden erledigt.
Auf der Innenseite hat das Pedal eine LED, die den Status anzeigt.

Energie erhält das System durch eine handelsübliche AAA-Batterie im linken Pedal. Die Batterie soll ca. 60 Stunden halten. Das haben Nico und ich nicht so genau kontrolliert. Gefühlt hielt die Batterie länger.
Der Batteriewechsel geht einfach von der Hand, weil man den Batteriedeckel  (orange) vernünftig mit einem Inbus öffnet und schließt. Der Batteriewechsel bei Garmin war wesentlich nerviger und ohne Münze nicht machbar.

Übrigens favorisiere ich die AAA-Lösung, gegenüber einem eingebauten Li-Ion-Akku (berpro-Pedale). Wenn man im Radkeller auf Mallorca seine Pedale aufladen möchte, wie soll das gehen? Schließlich hängt das Rad am zugewiesenen Haken. Meist ist keine Steckdose in der Nähe. Kann nicht passieren, denkst Du? Ich habe auf Mallorca einige bepro-Fahrer gesehen, die Ihr Rad an die Steckdose tragen mussten.
Die Powertap-Pedale sind übrigens mit Look-Keo-Pedalplatten kompatibel, auch wenn Powertap in der Bedienungsanleitung schreibt, dass man Powertap-Platten (liegen bei) fahren soll.
Firmware-Updates macht man bei Powertap einfach über die Powertap-Smartphone-App. Das Smartphone ist dabei per Bluetooth mit dem Pedal verbunden.
Übrigens gibt es die Pedale auch als beidseitiges System; teurer halt.
Die Powertap P1S haben zur Zeit einen UVP von 599 EUR (beidseitig 999 EUR), sind online aber schon für unter 500 EUR zu haben.

Was Nico und mir aufgefallen ist

Die Pedale sind so gut austariert, dass man beim Einsteigen meist sofort rein kommt. Steht man aus Versehen mit der Pedalplatte auf der falschen Pedalseite, rutscht man nach vorne nicht und seitlich kaum ab. Das gibt mehr Sicherheit.

Nico war v.a. von der einfachen Handhabung begeistert. Ohne Erklärung kam sie damit zurecht. „Wie für Gerds Oma“, sage ich immer. Wie für Jedermann und Jederfrau! Was will man mehr.

Fazit

Powertap P1S, ein Leistungsmesser für Jedermann. Preislich interessant, zeigt das Pedal-System keine Schwächen. Im Vergleich zum Garmin Vector 2S, ist das Powermeter-Pedal in der Handhabung eine Klasse besser. Ob Garmin mit dem Vector 3 gleich gezogen hat, werden wir sehen.
Von Nico und CyclingClaude bekommen die Powertap P1S eine klare Kaufempfehlung.


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Tags: LeistungsmessungPedalePowermeter
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Kommentare 3

  1. Michael Westarp says:
    7 Jahren her

    Hallo Claude,
    wie wäre es denn die Pedalen abzuschrauben, sie mit ins Zimmer zu nehmen und aufzuladen?
    Mit freundlichen Grüßen,
    Michael

    Antworten
    • Ralph says:
      7 Jahren her

      Ich habe für solche Fälle eine günstige Powerbank dabei, die als Notfall Backup Ladestation fungiert. Klappt wunderbar und sooft muss man die bePRO Pedale unterwegs ja auch nicht nachladen 🙂

      Antworten
  2. Bruno says:
    7 Jahren her

    Velominati: Regel #74

    Antworten

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