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Vätternrundan 2017

von Claude
30. September 2017
in RTF und Jedermann, Vätternrundan, Vätternrundan - 300 km um den See
Lesevergnügen: 8 Minuten
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Vätternrundan 2017

Wir schreiben den 30.09.2017. Die Vätternrundan 2017 ist seit über einem Vierteljahr Geschichte und die Vorregistrierung für 2018 läuft bereits.
Nun wird es allerhöchste Zeit, meinen 2017er Bericht zu schreiben, zumal fleißigen Lesern nicht entgangen ist, dass der noch fehlt.

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Vätternrundan 2017

Zum achten Mal in Folge wollte ich am 17. Juni 2017, beim größten Radmarathon-Event der Welt, den Vätternsee in Schweden umrunden.
Ich war bereits am 10.  Juni angereist, um am 11. Juni den Halbvättern zu fahren.
http://cycling.claude.de/2017/06/12/halbvaettern-zur-einstimmung/
Danach ließ ich es mir gut gehen. Eine gute Rennvorbereitung ist alles ;-).
Schön waren die Abende am Varamon, dem großen Sandstrand 100 Meter vom Z-Parken Camping entfernt, wo man um 22 Uhr noch Bier und Sonne genießen konnte.

Aber auch auf dem Campingplatz war immer für genügend Bier gesorgt.

Straßenkunst in Medevi Brunn

Donnerstag ging es bei bestem Wetter mit anderen Vätternhelden zum Straße bemalen nach Medevi Brunn. Dort ist der letzte richtige Anstieg der Vätternrundan. Kurz aber knackig geht es hoch zum Ort, wo das letzte Depot der Vätternrundan wartet. Schon zum dritten Mal machten wir in Medevi Brunn die Straße bunt.
Leider regnete es Donnerstagnacht heftig und lang, sodass von unserer Kreidekunst nicht all zu viel übrig war, als wir Samstagmittag durchgefahren sind. Ob die Schweden es gut fänden, würden wir permanente Markierungsfarbe verwenden? Oder wenigstens Wandfarbe? Die streicht sich auch besser ;-).

Painting the road in Medevi Brunn #sweden #schweden #motala #vätternrundan2017 #vätternrundan #cycling #cyclingclaude #kettenhelden #rennrad #rennradfahren #roadcycling #blogger_de #blogger #lifestyleblogger @vatternrundans

Ein Beitrag geteilt von CyclingClaude (@cyclingclaude) am 15. Jun 2017 um 5:24 Uhr

Schlechte Beine

Auf der Fahrt nach Medevi Brunn hatte ich Tempo gemacht und auch auf der Rückfahrt konnte ich es nicht sein lassen. Bei einem Ortsschildsprint mit Thomas haute ich dermaßen rein, dass mein linker Oberschenkel später furchtbar verhärtet war.
Zum Glück war Moni, die Frau von Aksel aus Rügen da, die dankenswerter Weise alles tat, damit ich Samstagfrüh aufs Rad konnte. Ohne Monis heilende Hände, wäre ich vielleicht gar nicht um den See gekommen.

Start nach drei Uhr am Morgen

3.26 Uhr in der Früh war meine Startzeit. Zum ersten Mal wollte ich ohne Beleuchtung (Lichtpflicht ist bis drei Uhr morgens) aufbrechen.

Im Nachhinein betrachtet war das eine gute Entscheidung.
Freitagabend legte ich mich früh zum Schlafen in den Wohnwagen. Weckzeit 1:30 Uhr.
Das Rad hatte ich natürlich am Tag vorher fertig gemacht und stolz einen weiteren Vätternrundan-Aufkleber auf den Rahmen geklebt.

Relativ frisch kam ich in der Nacht aus dem Bett, frühstückte und machte mich fertig.
Die Wetter-App (yr.com) hatte wenig Wind, 12 Grad Nachttemperatur und – wichtig – keinen Regen voraus gesagt.
So gutes Wetter hatte ich seit meiner ersten Rundan nicht!

Wahnsinn, wie hell es mitten in der Nacht schon ist. Aber warum muss ich auf Vätternrundan-Fotos immer wie ein Hamster aussehen? Bier, Schnaps und Carboloading in den Tagen davor scheint sich bei mir immer sofort im Gesicht zu zeigen.

Mit am Start (von rechts nach links) waren Thomas Kreusel, diesmal auf seiner vierten Runde, sowie Birgit und noch ein Thomas, die wir aus Frankfurt kennen.

Gemeinsam ging es auf (knapp) 300 km lange Strecke, deren Höhenprofil immer so zwischen 80 und 250 Metern pendelt.

Wie immer war es auf den ersten Kilometern sehr hektisch, bis sich passende Gruppen sortiert hatten.
Thomas Kreusel, mein Mitstreiter der letzten Jahre, schlug vor, es gemeinsam locker angehen zu lassen. Bestzeit wolle er nicht fahren und lieber das schöne Wetter genießen. Mir kam das recht, weil mein linker Oberschenkel immer noch Sorgen bereitete.
Außerdem musste es auch für mich keine Bestzeit mehr sein. 9:28 h (brutto) hatte ich mit 50 Jahren für die Seeumrundung gebraucht. Mit 52, weniger fit und mit verhärteter Muskulatur, da kann man es schon mal ruhiger angehen lassen.
Die ersten fünfzig, vielleicht auch siebzig Kilometer lief alles gut, wobei gefühlt mehr Radfahrer auf der Strecke waren als sonst. In Großgruppen donnerten wir den See entlang und wurden gleichzeitig von anderen Großgruppen überholt, die komplett auf der Gegenfahrbahn fuhren.
Mittlerweile sind einige Teile der Vätternrundan für den Autoverkehr gesperrt und ich vermute, die Schweden wissen, wo man auf der Gegenfahrbahn fahren kann. Mir war das aber zu gewagt. So blieb ich meist relativ weit rechts.
In dem Getümmel ging dann zunächst Thomas Kreusel verloren. Sein Tretlager knarzte, weshalb er zum Nachschauen anhalten musste, erzählte er später.
Kurz vor Gränna, wo es auf Pavé durch den Ort geht, verlor ich auch Birgit und den anderen Thomas.
Das Kopfsteinpflaster in Gränna ist übrigens eines der Meilensteine, die ich bei der Seeumrundung gedanklich abhake. Marathonfahren ist Kopfsache.
https://youtu.be/BaeMjpm8TTY
Weiter ging es. Ich fuhr meinen Stiefel, gleichbleibend schnell, ohne an Großgruppen zu bleiben und – wie immer – ohne anzuhalten.
Lediglich das Wasserdepot fuhr ich an, bei 140 km, also fast auf der Hälfte der Strecke. Um kurz nach acht Uhr war ich diesmal dort und die beiden Wassercontainer waren schon fast leer. Nur durch Ankippend der Container, was man alleine nicht schafft, war noch was raus zu bekommen. Dass sowas nicht geht, habe ich dem Veranstalter bereits geschrieben. Mal gespannt, ob 2018 mehr Wassercontainer da sind. Früher war das ja auch so.
https://youtu.be/huIKXsa2pas
Auch wenn ich nicht am Limit fahren wollte, quälte ich mich die letzten 100 km. Ich war nämlich ohne Ziel (Bestzeit, Sub-10 oder Ähnliches) unterwegs. So war es schwerer als sonst, Schmerzen und Motivationslöcher weg zu denken.
Trotzdem schaffte ich eine gute Zeit.

9:46 h brutto

Einmal noch zum Pinkeln gehalten, so war ich mit zwei Stopps im Ziel – nach 9:46 Stunden! Zum dritten mal unter 10 Stunden. Fantastisch! Allerdings muss man auch sagen, dass Wetter und Wind – bzw. der fehlende Wind – sehr geholfen haben.

Stig Lappen

Star der Vätternrundan ist übrigens Stig Johansson, den sie Lappen rufen.
Stig ist seit der ersten Rundan dabei, hat also 2017 seine 52. Seeumrundung geschafft. Stig fährt auf einem alten Husqvarna-Rad, soweit ich weiß mit Zweigangschaltung. Er hat Schwedenfahne und Körbchen am Lenker und trägt Jeans und Clogs!
Wie alt Stig genau ist, weiß ich nicht, aber sicher über siebzig. Englisch spricht er nicht, freut sich aber jedes Jahr über ein paar nette Worte, die ich ihm im Vorbeifahren zurufe.

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Mittlerweile kennt er mich. So durfte ich im Ziel sein Material näher anschauen. Ehrlich Leute, nehmt Euch ein Beispiel an Stig. Schaffen kann man die Runde auch ohne High-Tech. Man muss es nur wollen, auch wenn es 18, 19 oder gar 20 Stunden dauert. Stig Lappen Johansson ist ein echter Kettenheld!  

Das Schönste an der Rundan

… wenn man im Ziel mit Bier in der Sonne sitzen kann.

Das Bier gibt es übrigens kostenlos und es schmeckt nach 300 km lecker, obwohl kein Alkohol drin ist.
Und wenn man 10 Stunden lang nur Energiegels und -riegel gelutscht hat, verschlingt man ohne Meckern jede Mahlzeit, egal wie sie schmeckt.

Was aber am allerbesten gegen den Gelgeschmack im Mund hilft …

Vielen Dank, Jana! Darauf hätte ich schon früher kommen sollen.
Übrigens schmeckt das erste richtige Bier auf dem Campingplatz besonders gut, wenn man den Helm noch auf hat ;-).

Dann nimmt man den Helm ab, und trinkt das nächste Bier :-).

Mit einigen Bierchen intus, und einigen in der Hand, ging es ungeduscht und in Radklamotten an die Strecke um andere Fahrer anzufeuern.  Die finden das saugut, weil sie schon 295 km in den Beinen haben.

Nach einer Dusche, Bier, und noch mehr Bier, bin ich dann irgendwann ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde gepackt, der Wohnwagen angehängt und nach Göteborg gefahren.
Mit der Nachtfähre ging es zurück nach Kiel.
 
Im Bild die Frankfurter Crew 2017. In der Mitte Alex, der nicht mit uns, sondern früh am Abend auf die Runden gestartet war. Ihm gebührt ein besonderer Dank. Nicht nur, dass er alles erdenkliche an Werkzeug dabei hatte, nein, seine Biervorräte waren sensationell, und getrunken hat er sie nicht alleine :-).

Motivationshilfe

Auf der Heimfahrt hängen meine Vätternmedaillen (Halbävättern und Vättern) übrigens immer am Innenspiegel, und bleiben dort bis ich nach Motala zurück komme.
So erinnere ich mich jeden Tag des Jahres an die Vätternrundan und freue mich auf den nächsten Juni.

Zimtschnecken

Ach ja, Zimtschnecken gehen bei mir immer ;-).
Vielen Dank an Birgit für die leckere Zimtschnecke zum Frühstück, beim Einlaufen in Kiel.

See you in Motala 2018!

http://cycling.claude.de/2017/09/30/vaetternrundan-at-speed-300-km-fast-forward/
 



 


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