Zwift zieht nach
Eigentlich ist es ungewöhnlich, im Mai über Indoor-Training-Programme zu schreiben. Schaue ich aber aus dem Fenster, ist es Zeit den Wahoo KICKR aus dem Keller zu holen.
Aber es gibt einen zweiten Grund:
Gerade habe ich durch u.a. Video erfahren, dass Zwift „Power Matching“ bzw. „Power Meter Matching“ eingeführt hat. Power Matching bedeutet, dass das Powermeter des Fahrrads im ERG-Mode Zwift steuert, nicht aber das eingebaute Powermeter des Smarttrainers, wie bspw. das des Wahoo KICKR.
Das freut mich gewaltig, weil dies wohl das Problem löst, welches ich mit Zwift hatte. Im Vergleich zu TrainerRoad war Zwift im ERG-Mode unpräzise. Für mich ein Grund, TrainierRoad abonniert zu haben.
Zitat aus meinem Zwift-iOS-Review aus dem Dezember vergangenen Jahres:
Der ERG-Mode fühlt sich in der App etwas präziser an. Aber lange nicht so exakt wie bei TrainerRoad, wo in Sekundenbruchteilen der angezeigte Widerstand am Pedal ist. Bei Zwift verlangt das Programm manchmal nach „More Power“ oder eben nach „Less Power“, statt nach dem Intervall einfach automatisch runter zu regeln.
Warum Zwift das nicht kann, verstehe ich nicht. TrainerRoad kann es ja auch. Wie in der Realität ist der Widerstand sofort fühlbar, sobald es in den Berg geht, oder eben weg, direkt nach Ende der Steigung.
Damals hatte ich das bei Zwift bemängelt und war in einem längeren Austausch mit dem Produktmanagement, bis die Kollegen aus USA nicht mehr antworten wollten, weil sie behaupteten, dass das gar nicht so sei.
Im Video heißt es zu Beginn, dass die fehlende Funktion einige Nutzer abschreckte, den Workout-Mode bei Zwift zu benutzen. Gegen Ende erfahren wir, dass die Kunden lange nach diesem Feature gefragt hatten, welches bei TrainerRoad längst Standard ist.
Interessant, wo doch das Zwift-Produktmanagement im Winter von dem Problem angeblich noch nie gehört hatte.
Egal, nun würde ich es gerne mal probieren, schließlich ist das Wetter danach. Dann muss ich wohl nun ein Zwift-Abo abschließen. Meine zwei Testmonate sind ja schon länger vorbei.
Zwift zieht nach
Eigentlich ist es ungewöhnlich, im Mai über Indoor-Training-Programme zu schreiben. Schaue ich aber aus dem Fenster, ist es Zeit den Wahoo KICKR aus dem Keller zu holen.
Aber es gibt einen zweiten Grund:
Gerade habe ich durch u.a. Video erfahren, dass Zwift „Power Matching“ bzw. „Power Meter Matching“ eingeführt hat. Power Matching bedeutet, dass das Powermeter des Fahrrads im ERG-Mode Zwift steuert, nicht aber das eingebaute Powermeter des Smarttrainers, wie bspw. das des Wahoo KICKR.
Das freut mich gewaltig, weil dies wohl das Problem löst, welches ich mit Zwift hatte. Im Vergleich zu TrainerRoad war Zwift im ERG-Mode unpräzise. Für mich ein Grund, TrainierRoad abonniert zu haben.
Zitat aus meinem Zwift-iOS-Review aus dem Dezember vergangenen Jahres:
Der ERG-Mode fühlt sich in der App etwas präziser an. Aber lange nicht so exakt wie bei TrainerRoad, wo in Sekundenbruchteilen der angezeigte Widerstand am Pedal ist. Bei Zwift verlangt das Programm manchmal nach „More Power“ oder eben nach „Less Power“, statt nach dem Intervall einfach automatisch runter zu regeln.
Warum Zwift das nicht kann, verstehe ich nicht. TrainerRoad kann es ja auch. Wie in der Realität ist der Widerstand sofort fühlbar, sobald es in den Berg geht, oder eben weg, direkt nach Ende der Steigung.
Damals hatte ich das bei Zwift bemängelt und war in einem längeren Austausch mit dem Produktmanagement, bis die Kollegen aus USA nicht mehr antworten wollten, weil sie behaupteten, dass das gar nicht so sei.
Im Video heißt es zu Beginn, dass die fehlende Funktion einige Nutzer abschreckte, den Workout-Mode bei Zwift zu benutzen. Gegen Ende erfahren wir, dass die Kunden lange nach diesem Feature gefragt hatten, welches bei TrainerRoad längst Standard ist.
Interessant, wo doch das Zwift-Produktmanagement im Winter von dem Problem angeblich noch nie gehört hatte.
Egal, nun würde ich es gerne mal probieren, schließlich ist das Wetter danach. Dann muss ich wohl nun ein Zwift-Abo abschließen. Meine zwei Testmonate sind ja schon länger vorbei.
Zitat: Dann muss ich wohl nun ein Zwift-Abo abschließen. Meine zwei Testmonate sind ja schon länger vorbei. Zitat ende. Na ja, sind ja Monats-Abos und der Juni ist bestimmt schön, so sind es 10 Dollar die sicher gut ausgegeben sind. :-))
Monatsabo? Das ist attraktiv. Haben die aber nicht längere Abos, wo der Monat günstiger wird?
Alter, da stöbert man auf Cycling Claude bissle rum, eigentlich weil wissen will, wann Claude seine Meinung über virtuelle Gruppenfahrten geändert hat, da springt einen der eigene Nachname an… Unbezahlbar!