Gestern Abend wollte ich unbedingt raus, um endlich die den Fly12-Prototypen im Dunkeln zu testen. Schließlich verhinderte eine Schulterentzündung lange das Radfahren im Freien (auf der Rolle geht es auch schon mal freihändig).
Ganz so dunkel war es aber nicht. Einerseits hatten wir fast Vollmond und außerdem waren noch viel zu viele Autos unterwegs. So fuhr ich zunächst abseits der Straße am Waldrand entlang.
Später, auf freiem Feld wabberte mir der Bodennebel entgegen und der Vollmond tat sein Übriges. Gruselig. Ich hätte bei den letzten Rollentrainings nicht so oft ‚The Walking Dead‘ anschauen sollen.
Dennoch hatte ich mit der Fly12 Frontlicht-Video-Kombo sehr gute Sicht, solange der Nebel nicht zu dicht war. Ob die Lampe die versprochenen 400 Lumen bringt, kann ich nicht sagen, aber sehr hell ist die Fly12 schon. Jedenfalls ist die Ausleuchtung des Fahrtwegs besser als bei allen herkömmlichen Lampen die ich bisher am Lenker hatte.
Auch mit der Videoqualität bei Nacht bin ich zufrieden, wobei die Kamera bei klarer Nacht, also ohne Nebel und Feuchtigkeit in der Luft, noch wesentlich bessere Qualität liefern dürfte.
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